Startseite Gesundheit Zeitumstellung: Was macht sie mit unserer Gesundheit?

Zeitumstellung: Was macht sie mit unserer Gesundheit?

Zeitumstellung: Was macht sie mit unserer Gesundheit?
i-am-helen / Shutterstock.com

Zweimal im Jahr wird an der Uhr gedreht – und jedes Mal fragen sich viele: Ist das eigentlich gesund?

Gerade lesen andere

Die Zeitumstellung bringt für viele Menschen mehr als nur organisatorischen Aufwand mit sich. Müdigkeit, Kopfschmerzen oder schlechter Schlaf sind keine Seltenheit. Aber wie groß ist der Einfluss wirklich?

Kleine Umstellung, große Wirkung

Obwohl es sich nur um eine Stunde handelt, spüren viele die Zeitumstellung deutlich.

Besonders in den ersten Tagen danach treten oft Antriebslosigkeit, Schlafprobleme oder Kopfschmerzen auf – ein Effekt, der an Jetlag erinnert.

Frühjahrszeit macht am meisten zu schaffen

Am stärksten wirkt sich die Zeitumstellung im Frühjahr aus. Wenn die Uhren vorgestellt werden, beginnt der Tag für viele wieder im Dunkeln – das bringt den natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus durcheinander. Der Körper braucht Zeit, um sich neu einzupendeln.

Unser Biorhythmus reagiert sensibel

Der Mensch folgt einem natürlichen Takt, gesteuert durch Licht und Dunkelheit.

Lesen Sie auch

Eine plötzliche Veränderung dieses Rhythmus – selbst um nur eine Stunde – kann Schlafqualität, Konzentration und Stimmung kurzfristig beeinträchtigen.

Gibt es ernsthafte gesundheitliche Risiken?

Neben den bekannten Mini-Beschwerden untersuchen Wissenschaftler auch mögliche schwerwiegendere Folgen.

Einige Studien zeigen, dass es nach der Umstellung im Frühjahr vermehrt zu Herzinfarkten kommen könnte – doch der Zusammenhang ist nicht eindeutig bewiesen.

Schlafmangel als möglicher Auslöser

Fachleute vermuten, dass der gestörte Schlaf-Wach-Rhythmus und damit verbundener Schlafmangel eine Rolle bei den Herz-Kreislauf-Beschwerden spielen könnten.

Auch Stressreaktionen und Entzündungsprozesse im Körper sind mögliche Folgen.

Meist nur vorübergehende Beschwerden

Lesen Sie auch

Die gute Nachricht: In der Regel gewöhnt sich der Körper innerhalb weniger Tage an den neuen Takt.

Wer auf ausreichend Schlaf achtet, sich morgens dem Tageslicht aussetzt und den Alltag ruhig angeht, kann die Umstellung meist gut überstehen.

Dieser Artikel ist von Bunte inspiriert.

Dieser Artikel wurde von Amalie Lynge erstellt und veröffentlicht, wobei möglicherweise KI für die Erstellung verwendet wurde