Achtung, Spiegelfraß: Warum Sie Ihren Spiegel nicht mit Glasreiniger putzen sollten

Olivia Rosenberg

30 Wochen vor

|

06/05/2024
Haus und Garten
Foto: Shutterstock
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Wie Sie Spiegelschäden durch falsche Reinigung vermeiden.

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Spiegelfraß ist ein häufig unterschätztes Problem, das insbesondere in Badezimmern auftritt, wo Spiegel regelmäßig verschiedenen schädlichen Einflüssen ausgesetzt sind. 

Diese Form der Korrosion führt zu unansehnlichen, dunklen Flecken und einer Trübung der Spiegeloberfläche, die oft irreversibel sind.

Das Phänomen des Spiegelfraßes entsteht, wenn aggressive Reinigungsmittel wie Glasreiniger, die säurehaltig sind, verwendet werden. 

Diese Reiniger dringen durch die Kanten des Spiegels oder kleine Risse in die darunterliegende Silberschicht ein und zersetzen diese. 

Dies führt zu den typischen braunen Flecken, die von den Rändern ausgehend das Spiegelbild nach und nach ruinieren. Besonders in Feuchträumen, wie Badezimmern, wo Spiegel häufig mit Spritzwasser in Kontakt kommen, ist das Risiko für Spiegelfraß hoch.

Laut einem Bericht auf myHOMEBOOK sollte statt aggressiver Glasreiniger lieber lauwarmes Wasser mit einem Spritzer Spülmittel zur Reinigung von Spiegeln verwendet werden. 

Diese Methode ist schonend und verhindert das Eindringen schädlicher Substanzen in die schützende Silberschicht. 

Nach der Reinigung sollte der Spiegel mit klarem Wasser nachgewischt und sorgfältig trockenpoliert werden, um Wasserflecken und Schlieren zu vermeiden.

Eine regelmäßige und korrekte Pflege von Spiegeln ist entscheidend, um die Lebensdauer und die Ästhetik des Spiegels zu erhalten. 

Die Wahl der richtigen Reinigungsmittel und -methoden spielt dabei eine zentrale Rolle. Wer diese einfachen Tipps befolgt, kann sich langfristig über einen klaren und schönen Spiegel freuen.