Viele Menschen neigen dazu, bestimmte Haushaltsgegenstände häufiger zu reinigen, als es eigentlich notwendig ist. Ein Artikel der Freundin klärt darüber auf, welche Dinge man getrost weniger oft putzen kann, um Zeit und Mühe zu sparen.
Ein Beispiel ist die Pfanne, die oft täglich im Einsatz ist. Sie muss nicht nach jedem Gebrauch mit Seife und Schwamm gereinigt werden.
Restliches Öl kann beim nächsten Braten für zusätzlichen Geschmack sorgen. Spülen Sie die Pfanne daher nur mit warmem Wasser aus und wischen Sie sie bei Bedarf mit einem Küchentuch nach.
Ähnlich verhält es sich mit Jeans. Denim-Experten empfehlen, Jeans erst dann zu waschen, wenn sie sichtbare Verschmutzungen aufweisen.
Häufiges Waschen kann die Qualität des Stoffes beeinträchtigen. Es reicht oft, die Jeans über Nacht auszulüften.
Spiegel im Haushalt müssen nicht wöchentlich gereinigt werden. Fingerabdrücke und Flecken sind zwar optisch störend, stellen jedoch kein hygienisches Problem dar. Konzentrieren Sie sich auf die Reinigung, wenn Besuch erwartet wird oder größere Flecken sichtbar sind.
Espressomaschinen für den Herd benötigen ebenfalls keine regelmäßige Reinigung mit Seife. Das Kaffeearoma entfaltet sich besser, wenn die Kanne nur mit warmem Wasser abgespült wird.
Auch Sportbekleidung muss nicht nach jedem Training gewaschen werden. Oberteile und Sport-BHs sollten zwar regelmäßig gereinigt werden, Leggings und Sporthosen können jedoch mehrfach getragen und zwischendurch ausgelüftet werden.
Diese Tipps helfen, den Reinigungsaufwand im Haushalt zu reduzieren und die Lebensdauer der Gegenstände zu verlängern.