Eine einfache Gartenarbeit kann Rosen retten – jetzt handeln.
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Wenn die Tage kürzer und nasser werden, steigt das Risiko für eine der gefährlichsten Rosenkrankheiten: Sternrußtau. Die gute Nachricht? Mit ein paar einfachen Maßnahmen lässt sich der Pilz leicht eindämmen.
1. Sternrußtau erkennen – und ernst nehmen

Der Pilz zeigt sich durch schwarze Flecken auf den Blättern, die bald vergilben und abfallen. Der Verlust von Laub schwächt die Rose erheblich – sie kann weniger Energie für den Winter speichern und wird anfälliger für Frost und Krankheiten.
2. Gefährliche Sporen im Laub

Abgefallene Blätter sind ein idealer Nährboden für Sporen.
Diese überleben im Winter am Boden und infizieren im Frühling erneut die Pflanzen – oft schon mit dem ersten Regenschauer. Deshalb ist gründliches Aufräumen im Herbst entscheidend.
3. Laub regelmäßig aufsammeln

Die einfachste und wirksamste Maßnahme: Entfernen Sie regelmäßig das Laub unter Ihren Rosen.
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So unterbrechen Sie den Infektionszyklus und verhindern, dass sich die Sporen weiterverbreiten.
4. Kranke Triebe zurückschneiden

Achten Sie beim Rückschnitt im Herbst auf Triebe mit schwarzen Flecken oder Anzeichen von Krankheit.
Entfernen Sie diese großzügig, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern.
5. Luftzirkulation fördern

Ein aufgeräumter, luftiger Standort schützt Rosen doppelt: Weniger Feuchtigkeit bleibt auf den Blättern, und Sporen haben es schwerer, sich festzusetzen.
Pflanzen Sie Rosen nicht zu dicht und entfernen Sie abgestorbene Pflanzenteile.
6. Mulch schützt vor Spritzinfektionen

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Eine Schicht aus Rindenmulch oder Holzhäcksel rund um die Rose verhindert, dass Sporen vom Boden an die Pflanze gelangen.
Gleichzeitig wird der Boden vor Austrocknung und Kälte geschützt.
7. Natürliche Mittel gezielt einsetzen

Bei stärkerem Befall helfen natürliche Hausmittel wie Sprühlösungen mit Backpulver, Neemöl oder verdünnter Milch.
Sie hemmen das Pilzwachstum und schonen gleichzeitig Umwelt und Nützlinge.
Das berichtet Mirror.
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Dieser Artikel wurde von Amalie Lynge erstellt und veröffentlicht, wobei möglicherweise KI für die Erstellung verwendet wurde