In vielen Haushalten wird oft vergessen, dass bestimmte Geräte auch im Standby-Modus Energie verbrauchen und potenziell ein Sicherheitsrisiko darstellen können.
Ein besonders unterschätzter Stromfresser in der Küche ist der Wasserkocher. Obwohl es praktisch erscheint, den Wasserkocher ständig eingesteckt zu lassen, empfiehlt es sich, diesen nach Gebrauch immer vom Stromnetz zu trennen.
Damit lässt sich nicht nur unnötiger Energieverbrauch vermeiden, sondern auch das Risiko eines Kurzschlusses oder eines Brandes reduzieren.
Laut einem Artikel auf Pensionist.dk besteht die Gefahr, dass der Wasserkocher durch einen Defekt im Standby-Modus überhitzen könnte.
Selbst wenn das Gerät ausgeschaltet ist, verbraucht es weiterhin Strom, wenn es eingesteckt bleibt.
Dies summiert sich über das Jahr und kann die Stromkosten spürbar erhöhen. Besonders in Zeiten steigender Energiepreise ist es daher ratsam, konsequent darauf zu achten, den Stecker zu ziehen, wenn das Gerät nicht in Gebrauch ist.
Neben dem Wasserkocher gibt es auch andere Küchengeräte, die besser vom Netz getrennt werden sollten, wenn sie nicht verwendet werden.
Dazu zählen Toaster, Kaffeemaschinen und Mikrowellen, die ebenfalls im Standby-Modus Strom verbrauchen können.
Durch das einfache Ziehen des Steckers lässt sich nicht nur Energie sparen, sondern auch die Sicherheit im Haushalt erhöhen.
