Das regelmäßige Wechseln der Bettwäsche ist besonders im Sommer wichtig, da höhere Temperaturen zu vermehrtem Schwitzen führen können.
Laut Experten sollte die Bettwäsche in den Sommermonaten etwa einmal pro Woche gewechselt und bei 60 Grad gewaschen werden.
Wird dies vernachlässigt, können sich durch den Schweiß Pilzherde bilden, und auch Bakterien vermehren sich schneller.
Hausstaubmilben, die sich ebenfalls in der Bettwäsche ansammeln, können vor allem für Allergiker problematisch sein, da sie Atemnot und Husten auslösen können.
Aber auch Menschen ohne Allergien sind gefährdet, wenn sie den Milben über längere Zeit ausgesetzt sind.
Wie Freundin berichtet, kann das seltene Wechseln der Bettwäsche langfristig gesundheitliche Probleme verursachen.
Besonders im Sommer, wenn die Temperaturen steigen und die Luftfeuchtigkeit zunimmt, ist es wichtig, die Bettwäsche regelmäßig zu waschen, um die Ansammlung von Schweiß, Hautpartikeln und Milben zu verhindern.
Für eine optimale Hygiene sollte man Bettwäsche nicht nur häufiger wechseln, sondern auch darauf achten, sie bei ausreichender Temperatur zu waschen, um alle Keime und Milben abzutöten.