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So kann Ihre Katze länger leben – darauf kommt es an

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Wie alt werden Katzen?

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Katzen beeindrucken mit ihrer Unabhängigkeit, Eleganz – und erstaunlicher Lebensdauer.

Manche werden kaum älter als zehn Jahre, andere begleiten uns fast zwei Jahrzehnte.

Das berichtet PetBook.

Doch wovon hängt es eigentlich ab, wie alt eine Katze wird? Dieser Überblick zeigt, welche Faktoren wirklich zählen.

Durchschnittlich 13 bis 14 Jahre – oder mehr

Die meisten Katzen erreichen bei guter Haltung ein Alter von rund 13 bis 14 Jahren.

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Einige schaffen deutlich mehr – die älteste bekannte Katze wurde über 38 Jahre alt.

Doch solche Rekorde sind die Ausnahme. Entscheidend ist die richtige Kombination aus Pflege, Umfeld und Gesundheit.

Wohnungskatze oder Freigänger: Das Umfeld zählt

Freigänger leben gefährlicher: Straßenverkehr, Revierkämpfe oder Hunde können ihnen zusetzen.

Wohnungskatzen dagegen sind meist besser geschützt und leben dadurch oft länger.

Doch auch drinnen brauchen sie genug Bewegung, Beschäftigung – und Aufmerksamkeit.

Regelmäßige Tierarztbesuche verlängern das Leben

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Vorsorge ist das A und O. Impfungen, Wurmkuren und Gesundheits-Checks helfen, Krankheiten früh zu erkennen.

Wer regelmäßig zum Tierarzt geht, kann viele Probleme verhindern – oder zumindest frühzeitig behandeln lassen. Das kann entscheidende Jahre bringen.

So altern Katzen – von Kätzchen bis Senior

Auch Katzen durchlaufen Lebensphasen:

  • Kätzchen (bis 6 Monate)
  • Jungkatze (7 Monate–2 Jahre)
  • Erwachsene Katze (3–6 Jahre)
  • Reife Katze (7–10 Jahre)
  • Senior (ab 11 Jahren)

Mit zunehmendem Alter ändern sich ihre Bedürfnisse – körperlich und im Verhalten. Ab etwa acht Jahren empfehlen Tierärzte regelmäßige Altersvorsorge.

Wie alt ist Ihre Katze in Menschenjahren?

Ein Jahr bei Katzen entspricht nicht einfach einem Menschenjahr. So alt wäre Ihre Katze „übersetzt“:

  • 1 Jahr = 15 Menschenjahre
  • 2 Jahre = 24
  • 7 Jahre = 44
  • 10 Jahre = 56
  • 14 Jahre = 72
  • 20 Jahre = 96

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Das macht ihre Lebensleistung noch beeindruckender.

Rasse beeinflusst die Lebenserwartung

Nicht jede Katze altert gleich schnell. Birma- und Burma-Katzen gelten als besonders langlebig.

Auch Siam- und Perserkatzen erreichen häufig zweistellige Alterszahlen.

Einige gezüchtete Rassen wie Bengal oder Sphynx neigen dagegen eher zu Gesundheitsproblemen – und altern oft früher.

Liebe, Pflege und ein sicheres Zuhause

Futter, Bewegung, medizinische Betreuung und ein stabiles Umfeld sind entscheidend.

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Wer sein Tier gut kennt, früh auf Veränderungen achtet und fürsorglich begleitet, legt die Basis für ein langes Katzenleben.

Denn manchmal steckt hinter einem „siebten Leben“ einfach nur ganz viel Zuwendung.

Dieser Artikel wurde von Amalie Lynge erstellt und veröffentlicht, wobei möglicherweise KI für die Erstellung verwendet wurde