Prinz Andrews Verhalten im Palast – neue Vorwürfe aufgetaucht
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Prinz Andrews Verhalten im Palast – neue Vorwürfe aufgetaucht
Prinz Andrews Ruf erneut unter Beobachtung

Einst galt Prinz Andrew als eine zentrale Figur innerhalb der britischen Königsfamilie. Doch in den vergangenen zehn Jahren hat sich um ihn eine wachsende Kontroverse entwickelt.
Von seiner Freundschaft mit dem verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein bis hin zu öffentlicher Kritik nach Fernsehinterviews – sein Ansehen hat wiederholt schweren Schaden genommen.
Nun, da erneut Fragen zu seinem weiteren Aufenthalt in der Royal Lodge aufkommen, richtet sich die Aufmerksamkeit auf neue Berichte über sein Verhalten hinter den Palastmauern.
Ein königlicher Haushalt mit strengen Regeln

Wie The Express berichtet, sind Behauptungen über Prinz Andrews Umgang mit dem Palastpersonal durch Enthüllungen in der Biografie The Rise and Fall of the House of York wieder in den Fokus gerückt.
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Der königliche Biograf Andrew Lownie schreibt, Andrew habe absoluten Gehorsam erwartet. Ein Insider wird mit den Worten zitiert, das Personal sei „da, um zu dienen, nicht um seine Handlungen zu hinterfragen“.
Vorhang auf – im wahrsten Sinne des Wortes

Eine der skurrileren Behauptungen in Lownies Buch lautet, dass Prinz Andrew angeblich verlangte, dass Mitarbeiter vier Stockwerke Treppen steigen mussten, nur um seine Vorhänge zu öffnen – selbst dann, wenn er direkt neben den Fenstern lag.
The Express berichtet, dass solche Rituale nicht bloß exzentrisch, sondern als Frage der Gewohnheit und Kontrolle streng durchgesetzt worden seien.
„Versuchen wir das noch einmal“ – seine Besessenheit von Förmlichkeit

Prinz Andrew soll im privaten Rahmen auf strenge royale Etikette bestanden haben. Laut The Express verließ er den Raum, wenn jemand beim Betreten nicht verbeugte, nur um wieder hereinzukommen und die Geste zu erzwingen – mit den Worten:
„Versuchen wir das noch einmal.“ Lownies Biografie zeichnet das Bild eines Mannes, der geradezu besessen war von Hierarchie und Protokoll.
Bestrafung wegen eines Muttermals oder einer Krawatte

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Das Buch enthält zudem beunruhigende Schilderungen darüber, wie Mitarbeiter wegen willkürlicher Gründe gerügt oder entlassen worden sein sollen.
The Express hebt einen Fall hervor, in dem ein Mitarbeiter entlassen wurde, weil Andrew ein Muttermal in dessen Gesicht missfiel.
Ein anderer soll diszipliniert worden sein, weil er eine Krawatte aus Nylon trug – ein Detail, das zeigt, wie streng kontrolliert Andrews Umfeld angeblich war.
Die Teddybären mussten perfekt sein

Die ehemalige Palastangestellte Charlotte Briggs gab der Mirror ein aufschlussreiches Interview über ihre Zeit bei Prinz Andrew in den 1990er-Jahren.
Sie behauptete, er habe 72 Teddybären auf seinem Bett gehabt, die in einer exakten Reihenfolge nach Größe angeordnet werden mussten.
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Briggs erinnerte sich daran, eine ganztägige Schulung erhalten zu haben, wie die Stofftiere korrekt platziert werden sollten. Sie bezeichnete die Aufgabe als „äußerst merkwürdig“ und erklärte, es habe bis zu einer halben Stunde gedauert, bis alles perfekt war.
Wutausbrüche und Spannungen hinter verschlossenen Türen

Briggs berichtete außerdem, dass Andrew häufig die Beherrschung verlor – insbesondere, wenn die Teddybären nicht genau nach seinen Vorstellungen angeordnet waren.
Ein zunehmend isolierter Prinz

Während Prinz Andrews öffentliche Rolle weiter schwindet, verstärken diese Enthüllungen sein Bild als schwierige und fordernde Persönlichkeit innerhalb des Königshauses.
Obwohl er jegliches Fehlverhalten im Zusammenhang mit dem Epstein-Skandal bestreitet, deuten die Berichte über sein Privatleben auf einen Mann hin, der zunehmend im Widerspruch zu modernen Vorstellungen von Verantwortung steht – selbst innerhalb der Monarchie.
Dieser Artikel wurde von August M erstellt und veröffentlicht, wobei möglicherweise KI für die Erstellung verwendet wurde