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Ex-KGB-Chef sagt, Putin habe Videos und Dokumente, die Trump zerstören könnten

Donald Trump, Vladimir Putin
The White House / Wikimedia Commons

Mussayev sagt, diese Materialien werden vom FSB aufbewahrt.

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Mussayev sagt, diese Materialien werden vom FSB aufbewahrt.

Putin besitzt Erpressungsmaterial über Trump

Alnur Mussayev, ehemaliger Leiter des Staatssicherheitsdienstes Kasachstans, behauptet, dass Wladimir Putin kompromittierende Dokumente und Aufnahmen über Donald Trump besitzt.

Das angebliche Material umfasst Beweise für sexuelle Vergehen gegen Minderjährige sowie finanzielle Transaktionen mit Russland, Kasachstan und anderen ehemaligen Sowjetstaaten.

Mussayevs Anschuldigungen tauchen nur wenige Tage vor dem Treffen von Trump und Putin in Alaska auf, bei dem über den Krieg in der Ukraine gesprochen werden soll.

Behauptungen über finanzielle und sexuelle Verfehlungen

Laut Mussayev dokumentieren „umfangreiche und gut dokumentierte“ Akten Trumps Transaktionen über Konten, die mit seinem Namen verbunden sind.

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Er behauptet auch, es gebe Zeugenaussagen und Videos, die Gewalt gegen Frauen und minderjährige Mädchen zeigen, im Zusammenhang mit Epsteins Insel und Mar-a-Lago.

Mussayev sagt, diese Materialien werden vom FSB aufbewahrt und genutzt, um Trump unter Druck zu setzen, russische Interessen zu unterstützen.

Anschuldigungen über NATO- und EU-Destabilisierung

Der ehemalige KGB-Beamte behauptet, Trump könnte im Einflussbereich des Kreml handeln, um die NATO und die Europäische Union zu spalten.

Er verweist auf „kontrollierte Leaks“ des FSB als Taktik, um Trump in Einklang mit Moskaus Zielen zu halten.

Mussayev warnt, dass dieser Einfluss die Entwicklungen in der Ukraine formen und möglicherweise eine Kapitulation erzwingen könnte.

Kasachische Verbindung zu Epsteins Insel und Mar-a-Lago

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Mussayev behauptet, kasachische Geschäftsleute hätten junge Frauen auf Epsteins Insel und Trumps Resort Mar-a-Lago gebracht.

Er nennt Tofik Arifov, dessen Strafverfahren in den 1990er Jahren auf Anfrage des FSB eingestellt wurde, als Schlüsselfigur in diesem System.

Drei weitere reiche Kasachen sollen unter russischer Leitung an diesen Operationen beteiligt gewesen sein.

Trumps Geschichte russischer Kontakte und Kreml-Pflege

Trumps erster Besuch in Moskau 1987 wurde angeblich mit Hilfe des KGB arrangiert, laut früheren Geheimdienstberichten.

Das Steele-Dossier behauptete, der Kreml habe Trump mindestens fünf Jahre vor seinem Wahlsieg 2016 gepflegt.

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Politico und andere Quellen deuten darauf hin, dass sowjetisches Interesse an Trump mehr als drei Jahrzehnte zurückreicht.

Der $20-Millionen-Miss-Universe-Deal in Moskau

2013 brachte Trump den Miss-Universe-Wettbewerb nach Moskau in einem Deal, finanziert vom Milliardär Aras Agalarov.

Senator Al Franken und andere äußerten Bedenken, dass diese Zahlung genutzt worden sein könnte, um Einfluss auf Trump zu gewinnen.

Die Veranstaltung fand im von Agalarov besessenen Crocus City-Komplex statt, den Trump als „den wichtigsten Ort in Russland“ beschrieb.

Alaska-Gipfel weckt symbolische Bedenken

Trump und Putin werden sich am 15. August in Alaska treffen, um über ein Ende des Ukraine-Krieges zu sprechen, ohne die Teilnahme von Selenskyj.

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Experten weisen darauf hin, dass Alaskas Geschichte als ehemaliges russisches Territorium dem Ort eine symbolische Bedeutung verleiht; einige sehen darin ein Signal, dass Grenzen gekauft und verkauft werden können.

Das Treffen folgt auf drei gescheiterte, von Trump vermittelte Verhandlungsrunden zwischen Russland und der Ukraine in diesem Sommer.

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