Die Drohne sollte angeblich für einen möglichen Einsatz in der Ukraine getestet werden.
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Die Drohne sollte angeblich für einen möglichen Einsatz in der Ukraine getestet werden.
Drohne stürzt in russisches Haus – KI-Desaster in Flammen

In einem peinlichen Moment für den Kreml stürzte eine von Putins hochmodernen KI-gesteuerten Kriegsdrohnen bei einem Testflug direkt auf ein ziviles Wohnhaus in Russland.
Die sechs Tonnen schwere Altius-Drohne, entwickelt für hochriskante Kriegseinsätze, ging am Stadtrand von Kasan in Flammen auf.
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Drohne zerstört Haus – Test läuft völlig schief

Bewohner nahe Kasan standen unter Schock, nachdem die gewaltige Drohne mit einer Spannweite von 29 Metern in ihre Nachbarschaft krachte, ein Haus zerstörte und es in Brand setzte.
Augenzeugen filmten schwarze Rauchwolken, die in den Himmel stiegen, während Flammen durch das Wrack schlugen.
Drohne sollte eigentlich in der Ukraine eingesetzt werden

Die Drohne wurde Berichten zufolge für einen möglichen Einsatz in der Ukraine getestet.
Mit einer Reichweite von über 10.000 Kilometern zählt die Altius zu Russlands fortschrittlichsten unbemannten Fluggeräten – ausgestattet mit präzisionsgelenkten Bomben und Raketen.
Navigationssystem angeblich „ausgefallen“

Russische Entwickler machten einen „Navigationsfehler“ verantwortlich, möglicherweise ausgelöst durch unbekannte elektronische Kriegsführung.
Quellen zufolge geriet die Drohne etwa 1,5 Kilometer vom Gorbunow-Flugzeugwerk in Kasan außer Kontrolle.
Anwohner flüchteten in letzter Sekunde

Glücklicherweise wurden keine Verletzten gemeldet. Die Bewohner verließen das Haus nur Sekunden vor dem Einschlag und versuchten, das Feuer selbst zu löschen, bevor die Einsatzkräfte eintrafen.
Ein Zeuge berichtete, er habe erst durch den Anblick der Flügel erkannt, dass es sich um eine Drohne handelte.
Russlands Drohnenoffensive erreicht neue Ausmaße

Der Absturz ereignete sich zeitgleich mit Russlands bisher aggressivsten Drohnen- und Raketenangriffen auf die Ukraine.
Putins Streitkräfte sollen derzeit bis zu 1.000 Luftwaffenwaffen pro Tag einsetzen – eine dramatische Eskalation.
Drohnensturm eskaliert nach Trump-Telefonat

Seit dem jüngsten Telefonat zwischen Präsident Trump und Putin hat Russland eine Serie rekordverdächtiger Drohnenangriffe gestartet – allein 550 an einem Tag.
Dies wirft Fragen über Moskaus Absichten und seine Missachtung westlicher Diplomatie auf.
Putins Waffenarsenal wächst trotz Rückschlägen

Obwohl der Altius-Absturz ein PR-Desaster ist, expandiert Russlands Rüstungsindustrie rasant.
Raketensysteme werden schneller produziert, die Drohnenlieferketten wachsen – ein Hinweis auf noch größere Offensiven.
Ein Blick in die Zukunft oder eine Warnung?

Der Drohnenabsturz wirft eine zentrale Frage auf: Kann Künstliche Intelligenz im Krieg wirklich kontrolliert werden?
Wenn selbst Supermächte ihre eigenen Maschinen nicht beherrschen, muss die Welt den Risiken automatisierter Kriegsführung ins Auge blicken.