Startseite Lifestyle 6 seltsame Einschlaftricks, die Psychiater*innen wirklich empfehlen

6 seltsame Einschlaftricks, die Psychiater*innen wirklich empfehlen

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Schlafstörungen? Diese Tipps bringen dich sanft ins Traumland.

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Schlafprobleme? Diese ungewöhnlichen Psychiater*innen-Tricks helfen wirklich

Wenn du dich schon zum fünften Mal mit einem genervten Seufzer von rechts nach links wälzt, eine ganze Schafherde gezählt hast und immer noch hellwach bist – dann ist es Zeit für neue Strategien.

Diese Tricks von Psychiater*innen mögen seltsam klingen, aber sie bringen dich schneller ins Land der Träume, als du denkst.

Das berichtet Freundin.

1. Füße aus der Decke hängen lassen

Auch wenn es sich anfangs ungewohnt anfühlt: Lass deine Füße aus der Bettdecke ragen. So kann dein Körper schneller abkühlen – und genau das signalisiert deinem Gehirn, dass jetzt Schlafenszeit ist. Ein kleiner Trick mit großer Wirkung.

2. Zwei Minuten lang alle Muskeln entspannen

Kein Zappeln, kein Wälzen. Lege dich ruhig hin und entspanne bewusst alle Muskeln deines Körpers – vom Gesicht bis zu den Zehen. Halte diesen Zustand für zwei Minuten. Dein Nervensystem denkt dann, du schläfst schon – und macht einfach mit.

3. Zwei Minuten lang die Ohrläppchen reiben

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Massiere oder streichle deine Ohrläppchen sanft für etwa zwei Minuten. Dadurch wird dein parasympathisches Nervensystem aktiviert – also dein innerer Entspannungsmodus. Es fühlt sich an, als würde dein Gehirn langsam in den Ruhemodus übergehen. Angenehm und sehr effektiv.

4. Lies etwas extrem Langweiliges

Steh kurz auf und schnapp dir etwas total Trockenes – ein Steuerformular, ein Gerätehandbuch oder alte Mails. Das bringt deinen Kopf runter und lässt dein Bett im Vergleich herrlich gemütlich erscheinen. Perfekt, um müde zu werden.

5. Gefühle sortieren, bevor du ins Bett gehst

Ungelöste Gedanken oder Emotionen halten dich nachts wach. Nimm dir ein paar Minuten Zeit, um deine Gedanken aufzuschreiben – zum Beispiel in ein Tagebuch. Wenn du verstehst, was dich innerlich beschäftigt, kannst du besser loslassen und einschlafen.

6. Stell dir vor, du verschmilzt mit dem Bett

Schließe die Augen und stell dir vor, wie du langsam mit deiner Matratze verschmilzt – beginnend bei den Füßen, dann die Beine, der Rücken, der Bauch… Bis du bei der Brust angekommen bist, fühlst du dich bereits angenehm schwer und schläfrig. Klingt verrückt, funktioniert aber.