Zum Monatsende rechnen viele Astrologie-Fans mit einer Phase erhöhter Unsicherheit.
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Kommunikationsprobleme, organisatorische Stolpersteine und emotionale Ausschläge könnten nun besonders deutlich auffallen.
Alltag unter Druck
Laut astrologischen Prognosen sorgt der rückläufige Merkur, der noch bis 29. November anhält, für häufigere Missverständnisse im beruflichen wie privaten Austausch.
Verzögerungen, Terminprobleme und fehlende Klarheit gelten in dieser Zeit als typisch.
Ratgeber raten deshalb dazu, größere Entscheidungen auf später zu verschieben.
Teure Käufe und langfristige Verträge werden als ungünstig bewertet, während Gelassenheit und Humor helfen sollen, kleinere Pannen abzufedern.
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Parallel dazu spielt Selbstfürsorge laut den Deutungen eine wichtige Rolle.
Wer bewusst Pausen einlegt und einfache Entspannungstechniken nutzt, könne die anstrengendere Woche besser meistern.
Kosmischer Hintergrund
In astrologischen Fachportalen wird der Transit Merkurs durch Skorpion- und Schütze-Zonen als Phase tieferer Auseinandersetzung beschrieben.
Rückzug und innere Sortierung würden in dieser Zeit Vorrang vor schnellem Handeln haben.
Traditionell gilt die Rückläufigkeit als Moment, um angefangene Projekte neu zu ordnen, Reparaturen zu erledigen oder frühere Entscheidungen zu überdenken.
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Es sei eine Zeit des Nachjustierens und sanften Korrigierens.
Betroffene Sternzeichen
Vier Sternzeichen stehen laut den Prognosen besonders unter kosmischem Einfluss.
Zwillinge und Jungfrauen, deren Zeichen von Merkur regiert werden, sollen stärker als sonst zu Konzentration und innerer Balance aufgefordert sein.
Skorpione und Schützen erleben den Transit ebenfalls intensiv, da Merkur direkt durch ihre Bereiche wandert.
Während Skorpione alte Belastungen loslassen sollen, könnten Schützen vor allem ihre Tendenz zum Übermaß prüfen.
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Empfehlungen für die Woche
Astrologische Ratgeber empfehlen, laufende Aufgaben zu ordnen, technische Sicherungen vorzunehmen und emotionale Impulse nicht vorschnell auszuleben.
Wer flexibel bleibt, könne die Woche als Chance zur Neuorientierung nutzen.
Quellen: Bunte