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Ältere Britin stirbt bei Unfall auf Spaniens gefährlichster Straße

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Tragödie in Alicante: Britin stirbt bei schrecklichem Verkehrsunfall

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Tragödie in Alicante: Britin stirbt bei schrecklichem Verkehrsunfall

Britische Frau bei Horrorcrash auf Spaniens „Straße des Todes“ ums Leben gekommen

Wie die Zeitung The Express berichtet, ist eine 72-jährige britische Auswanderin gestorben, nachdem ihr Auto auf einer berüchtigten Straße in der spanischen Provinz Alicante frontal mit einem Wohnmobil zusammengestoßen war.

Der Unfall ereignete sich auf der N-332 in der Nähe von Santa Pola – einer Strecke, die seit Langem wegen ihrer Gefährlichkeit für Autofahrer kritisiert wird.

Tödlicher Zusammenstoß nahe dem berühmten Leuchtturm von Santa Pola

Der Zusammenstoß ereignete sich am Dienstag, dem 14. Oktober, gegen 14 Uhr, als das Fahrzeug der Frau offenbar auf die Gegenfahrbahn geriet.

Sie war in Richtung Alicante unterwegs, als ihr Auto in den Gegenverkehr fuhr und mit einem Wohnmobil kollidierte, das aus der entgegengesetzten Richtung kam, berichtete die Guardia Civil.

Britische Fahrerin erleidet Herzstillstand nach dem Aufprall

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Obwohl die Rentnerin den Aufprall zunächst überlebte, erlitt sie laut Augenzeugen am Unfallort einen Herzstillstand.

Trotz sofortiger Wiederbelebungsmaßnahmen durch Rettungskräfte konnte sie nicht gerettet werden und verstarb kurz darauf.
Sie lebte an der Orihuela Costa nahe der Grenze zur Region Murcia.

Belgischer Fahrer verletzt – Ehefrau unverletzt

Das Wohnmobil wurde von einem 54-jährigen Belgier gefahren, der schwere Verletzungen erlitt und ins Krankenhaus gebracht wurde.
Seine Ehefrau, die sich ebenfalls im Fahrzeug befand, blieb wie durch ein Wunder unverletzt, berichtete das lokale Nachrichtenportal The Olive Press.

Straße mit tödlicher Vorgeschichte von Frontalzusammenstößen

Laut The Express ist der Streckenabschnitt der N-332 bei Santa Pola berüchtigt für tödliche Unfälle, die häufig durch riskante Überholmanöver auf der einspurigen Landstraße verursacht werden.

Schlechte Sichtverhältnisse und gefährliche Fahrmanöver machen sie weiterhin zu einer der riskantesten Straßen in der Region Valencia.

Unfalluntersuchung sorgt für lange Verkehrsbehinderungen

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Forensische Ermittler und Rettungskräfte blieben mehrere Stunden an der Unfallstelle, um die genaue Ursache des Zusammenstoßes zu ermitteln.

Der Verkehr in der Umgebung kam zeitweise vollständig zum Erliegen, da die Behörden Fahrspuren sperrten und Beweismaterial sicherten.

N-332 reiht sich in wachsende Liste spanischer Unfallschwerpunkte ein

Dieser tragische Vorfall reiht sich in eine Serie tödlicher Unfälle auf Spaniens gefährlichsten Straßen ein.

Erst vor wenigen Monaten kamen der Fußballspieler Diogo Jota aus Liverpool und sein Bruder bei einem separaten Unfall auf der A52 ums Leben – einer weiteren Strecke, die wegen mangelhafter Instandhaltung und hoher Unfallgefahr in der Kritik steht, berichtet The Express.

Sicherheitsbedenken bei Auswanderern und Touristen wachsen

Der tödliche Unfall verdeutlicht die wachsende Besorgnis unter Einheimischen und Auswanderern über die Verkehrssicherheit in Spanien – insbesondere in Küstenregionen, die bei ausländischen Ruheständlern beliebt sind.

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Verkehrssicherheitsinitiativen fordern weiterhin Verbesserungen der Infrastruktur und strengere Kontrollen in bekannten Unfallschwerpunkten.

Dieser Artikel wurde von auk1 erstellt und veröffentlicht, wobei möglicherweise KI für die Erstellung verwendet wurde