Verliert Trump wegen steigender Preise an Unterstützung?
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Verliert Trump wegen steigender Preise an Unterstützung?
Inflation trifft den Alltag: Die Amerikaner werden ungeduldig

Steigende Lebenshaltungskosten sind in den Vereinigten Staaten nichts Neues – doch in letzter Zeit sind sie zu einem der größten Sorgenfaktoren in Haushalten im ganzen Land geworden.
Von Lebensmittelrechnungen bis hin zu Miete und Nebenkosten – die Amerikaner spüren den finanziellen Druck zunehmend und erwarten immer stärker von ihren politischen Führungskräften Lösungen.
Während die finanziellen Belastungen wachsen, nimmt die Geduld der Bevölkerung ab – und das beginnt sich in den nationalen Zustimmungswerten widerzuspiegeln.
Trumps Zustimmungswerte auf neuem Tiefstand

Laut einer neuen Reuters/Ipsos-Umfrage ist die Zustimmungsrate von Präsident Donald Trump auf den niedrigsten Stand seit Beginn seiner zweiten Amtszeit gefallen. Nur 40 % der Amerikaner bewerten seine Amtsführung derzeit positiv – gegenüber 42 % zu Beginn des Monats.
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Auch wenn seine Werte seit Mai in diesem Bereich schwanken, zeigt sich ein langsamer, aber stetiger Rückgang der Unterstützung (Reuters/Ipsos, Oktober 2025).
Unzufriedenheit über steigende Lebenshaltungskosten

Immer mehr Amerikaner sind unzufrieden damit, wie Trump mit der Lebenshaltungskostenkrise umgeht.
Laut derselben Reuters/Ipsos-Umfrage lehnen 63 % seine Inflationspolitik ab – ein Anstieg gegenüber 58 % zu Monatsbeginn.
Im deutlichen Gegensatz dazu sind nur wenige der Meinung, dass er in diesem Bereich gute Arbeit leistet – ein Hinweis auf die große Diskrepanz zwischen den Botschaften der Regierung und der Wahrnehmung der Öffentlichkeit.
Inflation steigt trotz Zinssenkungen der Fed

Seit Trumps Rückkehr ins Amt im Januar ist die Inflation weiter gestiegen, obwohl sich der US-Arbeitsmarkt zu schwächen beginnt.
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Als Reaktion darauf hat die US-Notenbank Federal Reserve die Zinssätze gesenkt – ein Schritt, der laut HotNews.ro darauf abzielt, die wirtschaftliche Aktivität anzukurbeln.
Stillstand in Washington lässt viele unbeeindruckt

Trotz des derzeitigen Regierungsstillstands – eines der längsten in der US-Geschichte – zeigen sich viele Amerikaner gelassen.
Laut Reuters/Ipsos gaben nur 20 % der Befragten an, über die Situation verärgert zu sein. Unterdessen sagten 29 %, sie seien entweder gleichgültig oder sogar zufrieden, und etwa die Hälfte äußerte Frustration.
Subventionen im Gesundheitswesen sorgen für parteipolitischen Streit

Ein zentraler Streitpunkt im aktuellen Stillstand ist das Auslaufen der Gesundheitszuschüsse. Die Demokraten weigern sich, Haushaltsgesetze zu verabschieden, solange die Subventionen nicht verlängert werden – eine Haltung, die offenbar der öffentlichen Meinung entspricht.
Reuters/Ipsos berichtet, dass 73 % der Amerikaner die Fortsetzung der Zuschüsse befürworten.
Trumps Inflationsversprechen unter Beobachtung

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Trump gewann seine Wiederwahl auch mit dem Versprechen, die Inflation zu bekämpfen – ein zentrales Thema, das zu Joe Bidens Niederlage beitrug.
Nun steht dieses Versprechen zunehmend unter Druck. Da die Inflation steigt und die öffentliche Unzufriedenheit wächst, wird die Kluft zwischen Wahlkampfrhetorik und Regierungsrealität immer schwerer zu übersehen – besonders für die vielen Amerikaner, die den finanziellen Druck täglich spüren.
Der politische Preis wirtschaftlicher Belastungen

Wie die Geschichte oft zeigt, können wirtschaftliche Fragen über politische Karrieren entscheiden. Ob steigende Preise oder Regierungsstillstände – Wähler erinnern sich daran, wie ihre Anführer handeln, wenn es um ihr eigenes Portemonnaie geht.
Wenn die öffentliche Frustration über die Lebenshaltungskosten weiter zunimmt, könnte Trump nicht nur bei den Umfragen, sondern auch beim Vertrauen der Bürger einen steilen Weg vor sich haben.
Dieser Artikel wurde von August M erstellt und veröffentlicht, wobei möglicherweise KI für die Erstellung verwendet wurde