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Kamala Harris gegen Trump: Das sich bereits anbahnende politische Rückspiel

Kamala Harris
Maverick Pictures / Shutterstock

Harris entfacht neue Spekulationen über ihre Zukunft

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Harris entfacht neue Spekulationen über ihre Zukunft

Harris strebt erneut nach dem Präsidentenamt

Kamala Harris könnte sich auf einen weiteren Anlauf ins Weiße Haus vorbereiten. In einem kürzlichen Interview schloss sie eine zweite Präsidentschaftskandidatur nicht aus und erklärte, sie könne eines Tages Präsidentin werden.

Ihre Aussagen kommen im Zuge einer laufenden internationalen Buchreise und verstärkter Aufmerksamkeit für ihre Rolle in der US-Politik.

„Ich bin noch nicht fertig“ – Harris bestätigt ihre politische Zukunft

Im Gespräch mit der BBC-Journalistin Laura Kuenssberg erklärte Harris, öffentlicher Dienst liege ihr im Blut, und sie sei weit davon entfernt, sich zurückzuziehen.

Zwar hat sie keine formelle Ankündigung für 2028 gemacht, doch sie machte deutlich, dass ihre politische Karriere noch lange nicht beendet ist.

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Rückblickend auf ihre bisherigen Wahlkämpfe stellte sie fest, dass es ihr stets gutgetan habe, Umfragen zu ignorieren – und dass sie an diesem Ansatz festhalten werde.

Harris greift Trump wegen Justizministerium und Medienunterdrückung scharf an

Im selben Interview übte Harris heftige Kritik an Donald Trump. Sie warf ihm vor, das Justizministerium politisch instrumentalisiert und eine von Autoritarismus geprägte Regierung geführt zu haben.

Harris verwies auf Trumps Versuch, Kritik zum Schweigen zu bringen – darunter den angeblichen Versuch, ein Medienunternehmen zu schließen, nachdem es einen Witz auf seine Kosten ausgestrahlt hatte.

Verteidigung der Meinungsfreiheit – Harris über die Jimmy-Kimmel-Kontroverse

Laut The Express äußerte sich Harris auch zur jüngsten Suspendierung des Late-Night-Moderators Jimmy Kimmel. Sie kritisierte die Maßnahme, die nach Drohungen eines von Trump ernannten Regulators erfolgte, nachdem Kimmel die konservative Persönlichkeit Charlie Kirk verspottet hatte.

Harris argumentierte, das Zum-Schweigen-Bringen von Komikern wegen politischer Satire untergrabe demokratische Werte und die Pressefreiheit.

Anzeichen für eine Kandidatur 2028 werden deutlicher

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Obwohl Harris ihre Kandidatur für 2028 noch nicht offiziell erklärt hat, ist ihr Tonfall aufschlussreicher denn je.

Sie sagte, hätte sie auf frühe Umfragen gehört, wäre sie nie für ein öffentliches Amt angetreten – ein Hinweis darauf, dass sie sich auch jetzt von niedrigen Zustimmungswerten nicht abschrecken lassen wird.

Diese Aussage befeuert die wachsenden Spekulationen über ein mögliches politisches Comeback.

Trumps Verbündete kontern mit scharfen Worten

Wie The Express berichtet, reagierte die Sprecherin des Weißen Hauses, Abigail Jackson, unverblümt auf Harris’ Kommentare. Sie sagte, Harris hätte „den Wink verstehen sollen“, nachdem sie eine erdrutschartige Niederlage erlitten habe.

Diese scharfe Reaktion spiegelt die anhaltenden Spannungen zwischen Trumps Lager und Harris’ politischem Umfeld wider.

Harris über ihre Mission nach 2024

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In ihrem neuen Buch 107 Days schreibt Harris, sie wolle nicht länger aus den prunkvollen Büros Washingtons heraus dienen.

Stattdessen plane sie, Zeit mit gewöhnlichen Amerikanern zu verbringen – ihren Ideen zuzuhören und dabei zu helfen, das Vertrauen in die Regierung wieder aufzubauen. Ihre Worte zeichnen laut The Express das Bild einer Führungspersönlichkeit, die weiterhin eine Vision hat, auch wenn sie sich derzeit außerhalb des Oval Office befindet.

Der Weg nach vorn für Harris

Kamala Harris’ politische Zukunft bleibt ungewiss – doch ihre jüngsten Aussagen und ihre öffentliche Präsenz deuten darauf hin, dass sie noch lange nicht am Ende ist.

Ob durch eine weitere Präsidentschaftskandidatur oder durch Engagement an der Basis – eines ist klar: Sie wird die politische Bühne so bald nicht verlassen.

Dieser Artikel wurde von auk1 erstellt und veröffentlicht, wobei möglicherweise KI für die Erstellung verwendet wurde