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Kampfflugzeuge fangen unbefugtes Flugzeug über Trumps Wohnsitz in New Jersey ab

Kampfflugzeuge fangen unbefugtes Flugzeug über Trumps Wohnsitz in New Jersey ab
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Am Wochenende wurde die Flugverbotszone über dem Wohnsitz des Präsidenten sechsmal verletzt.

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Am Wochenende wurde die Flugverbotszone über dem Wohnsitz des Präsidenten sechsmal verletzt.

Was ist passiert?

Am Wochenende wurden US-Kampfflugzeuge alarmiert, nachdem es in der Nähe von Bedminster, New Jersey – dem Wohnsitz von US-Präsident Donald Trump – zu Verstößen gegen den eingeschränkten Luftraum gekommen war.

Die Vorfälle lösten nationale Sicherheitsprotokolle aus und verdeutlichten die wachsende Sorge über zivile Flugzeuge, die in temporäre Flugbeschränkungszonen (TFR) eindringen.

Zivile Flugzeuge verletzen präsidentiellen Luftraum

Nach Angaben der US-Luftwaffe handelte es sich bei allen sechs gemeldeten Vorfällen um Flugzeuge der allgemeinen Luftfahrt.

Eines dieser Flugzeuge musste direkt von NORAD-Kampfflugzeugen abgefangen werden.

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Die Luftraumverletzungen ereigneten sich, während Trump sich in seinem privaten Wohnsitz und Golfclub aufhielt.

NORAD greift ein

Ein schwerwiegender Vorfall ereignete sich am Sonntag um 13:55 Uhr: Ein ziviles Flugzeug hielt sich nicht an die Luftraumregeln.

NORAD-Jets setzten Leuchtraketen ein, um die Aufmerksamkeit des Piloten zu erlangen – eine dramatische, aber gezielte Maßnahme.

Beamte erklärten, die Leuchtraketen könnten vom Boden aus sichtbar gewesen sein, seien jedoch aus Sicherheitsgründen eingesetzt worden.

Anstieg der TFR-Verstöße in Bedminster

Die Luftwaffe bestätigte zwei Verstöße am Samstag und vier weitere am Sonntag, alle über Bedminster.

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Dies sind nur die jüngsten Fälle in einer wachsenden Serie von Verletzungen während Trumps Aufenthalten.

TFRs werden regelmäßig eingerichtet, um den ehemaligen Präsidenten während seiner Anwesenheit zu schützen.

Nationale Sicherheit in Gefahr

Beamte haben strenge Warnungen ausgesprochen und betont, dass Verstöße gegen TFRs sowohl die nationale Sicherheit als auch die Sicherheit des Oberbefehlshabers gefährden.

Trotz wiederholter Hinweise setzen sich die Vorfälle fort – oft verursacht durch Piloten, die über die Beschränkungszonen nicht informiert sind.

Piloten aufgefordert, sich zu informieren

Militärkommandanten drängen Piloten der allgemeinen Luftfahrt, vor jedem Flug die NOTAMs (Notices to Airmen) zu prüfen.

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Diese Meldungen enthalten wichtige Informationen, darunter temporäre Flugverbotszonen über Präsidentenresidenzen und anderen sensiblen Bereichen.

Vorfall im Juli: 11 Verstöße

Am 6. Juli dieses Jahres ereignete sich ein ähnlicher Vorfall, als elf Privatflugzeuge die Luftraumbeschränkungen über Bedminster verletzten.

In diesem Fall fingen F-16-Jets mehrere Flugzeuge ab und setzten sogar aggressive „Headbutt“-Manöver ein, um die Aufmerksamkeit der Piloten zu erzwingen.

Was ist ein „Headbutt“-Manöver?

Die „Headbutt“-Technik beinhaltet, dass ein Militärflugzeug dicht am Eindringling vorbeifliegt und dessen Nase kreuzt.

Es handelt sich um eine sehr wirkungsvolle und auffällige Methode, die eingesetzt wird, wenn Funkverbindungen scheitern oder Piloten nicht reagieren.

Luftraumverletzungen werden zur Routine

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TFR-Verstöße treten immer häufiger auf, sobald Trump sich in Bedminster aufhält.

Jeder Verstoß stört nicht nur militärische Abläufe, sondern erzwingt auch eine kostspielige und schnelle militärische Reaktion.

Beamte arbeiten daran, diese Vorfälle durch bessere Pilotenschulungen zu verringern.

US-Luftwaffe gibt öffentliche Warnung aus

In einer öffentlichen Mitteilung auf X (vormals Twitter) warnte die Luftwaffe:

„Achtung, Piloten! An diesem Wochenende gab es sechs TFR-Verstöße in der Nähe von Bedminster, NJ. Prüfen Sie NOTAMs vor JEDEM Flug. Bleiben Sie sicher, fliegen Sie informiert!“

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Dieser Artikel wurde von Jens Asbjørn Bogen erstellt und veröffentlicht, wobei möglicherweise KI für die Erstellung verwendet wurde