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Melania Trump hat einen persönlichen Brief an Putin geschrieben – jetzt sind acht ukrainische Kinder wieder mit ihren Familien vereint

Vladimir Putin, Melania Trump
Πρέσσα-σλυζβήα Πρεζιτεντα Ρωσσισικού Φεδεράτσιη / Wiki Commons

Die First Lady scheint hinter den Kulissen viel Arbeit zu leisten.

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US-Präsident Donald Trump hat ein kürzlich am Donnerstag geführtes Gespräch mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin als „produktiv“ bezeichnet und enthüllt, dass Putin First Lady Melania Trump persönlich für ihr Engagement bei der Wiedervereinigung entführter ukrainischer Kinder mit ihren Familien gedankt habe.

Donald Trump schrieb auf Truth Social, dass der Austausch zwischen Melania und Putin eine entscheidende Rolle bei der Wiedervereinigung von acht Kindern gespielt habe, die durch den anhaltenden Konflikt zwischen Russland und der Ukraine getrennt worden waren. Ihre Korrespondenz soll bereits Monate zuvor begonnen haben, als Melania während des Alaska-Gipfels im August einen persönlichen Brief an Putin überreichte.

Letzte Woche bestätigte Melania in einem Fernsehinterview, dass sie den Kontakt zu russischen Beamten aufrechterhalten habe, um die Sicherheit und Wiedervereinigung der vertriebenen Kinder zu gewährleisten. „In den vergangenen drei Monaten haben beide Seiten in gutem Glauben über inoffizielle Kanäle Treffen und Telefonate geführt“, sagte sie laut Express US.

„Nützliche Ferien“

Im vergangenen Jahr kündigte der kremltreue Führer Leonid Pasetschnik Pläne an, mehr als 12.000 Kinder aus der Region Luhansk unter dem Vorwand eines „Sommeraufenthalts“ nach Russland zu bringen. Dieser Schritt stieß auf Kritik von Menschenrechtsorganisationen, die das Programm als Versuch einer Zwangsumsiedlung bezeichneten.

Darüber hinaus wurde eine separate Initiative namens „Nützliche Ferien“ ins Leben gerufen, um bis zu 40.000 ukrainische Kinder in Lager in ganz Russland zu schicken. Offiziell als kulturelle Austauschprogramme beschrieben, wurden diese Reisen beschuldigt, Abschiebungen unter humanitärem Vorwand zu verschleiern.

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Kritiker argumentieren, dass Russlands Einsatz solcher Programme Teil einer breiteren Kampagne sei, um ukrainische Bürger aus den besetzten Gebieten zu assimilieren oder dauerhaft umzusiedeln.

Eine umfassendere Strategie

Forscher des in Washington ansässigen Institute for the Study of War (ISW) haben diese Programme als zentrale Elemente einer umfassenderen russischen Strategie analysiert, ukrainische Regionen zu entvölkern und Kinder ideologisch zu beeinflussen.

Der Bericht des Thinktanks beschreibt die sogenannten „Lager“ als „grundlegende Bestandteile“ von Moskaus Deportationskampagne.

Analysten stellen fest, dass diese Aktivitäten mit russischen Darstellungen übereinstimmen, die die Umsiedlungen als Schutz- oder Rettungsmaßnahmen rechtfertigen, obwohl zahlreiche Berichte vorliegen, dass Eltern keine Informationen über den Aufenthaltsort ihrer Kinder erhalten. Die Ergebnisse des ISW spiegeln Warnungen internationaler Organisationen wider, die unabhängige Untersuchungen fordern.

Dieser Artikel wurde von Jens Asbjørn Bogen erstellt und veröffentlicht, wobei möglicherweise KI für die Erstellung verwendet wurde