Der Together-at-Christmas-Weihnachtsgottesdienst bot den ersten öffentlichen Auftritt der Wales-Kinder seit sechs Monaten, und Prinzessin Charlotte rückte dabei schnell in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit.
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Das zehnjährige Mädchen betrat die Westminster Abbey und wirkte deutlich erwachsener, was Vergleiche mit der Princess of Wales auslöste. Fans meinten, sie ähnele ihrer Mutter von Jahr zu Jahr mehr.
Ihre weiche, gewellte Frisur erinnerte an die von Catherine, und als die Princess im September ihre eigenen goldenen Strähnen präsentierte, bemerkten Beobachter, wie sehr die Farbtöne dem helleren Haar ihrer Tochter entsprachen.
Wandelnder Stil
Laut Woman&Home erinnerte Charlottes Schleife bei der Veranstaltung an eine, die Catherine zu einem Mantel im Jahr 2024 getragen hatte; zudem hat die Princess of Wales im Laufe des Jahres ähnliche Haaraccessoires verwendet, darunter eine tiefrote Samtvariante.
Diese stilistischen Überschneidungen sind vertraut geworden: Beide traten bereits bei früheren Together-at-Christmas-Gottesdiensten sowie bei zeremoniellen Anlässen wie Trooping the Colour in abgestimmten Farben auf.
Royal-Beobachter sagen, dass Charlotte, die inzwischen alt genug ist, um bei der Wahl ihrer Kleidung mitzuentscheiden, zunehmend vom zurückhaltenden Stil ihrer Mutter beeinflusst zu sein scheint.
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Herzlicher Familienmoment
Catherine traf früh ein, um Gäste zu begrüßen, und als die Familie sich am Eingang der Abbey wieder zusammenfand, tauschten sie und Charlotte strahlende Blicke aus.
Die Princess of Wales zog ihre Tochter zudem in einer ungezwungenen Geste nahe an sich heran, als sie ihre Kinder ins Innere zur Andacht führte.
Woman&Home stellte fest, dass Charlotte bei öffentlichen Auftritten stets Selbstvertrauen gezeigt und Protokollregeln mühelos befolgt habe — Eigenschaften, die häufig mit ihrer Mutter in Verbindung gebracht werden.
Als einziges Mädchen im Hause Wales dürfte Charlotte auf natürliche Weise zu Catherine aufblicken, wenn es um königliches Auftreten geht.
Gemeinsame Interessen
Tennis zählt zu ihren stärksten gemeinsamen Leidenschaften, was sich auch in gemeinsamen Wimbledon-Besuchen zeigt. 2024 nahm Catherine Charlotte mit zum Finale der Herren, ein Schritt, den die Royal-Autorin Ingrid Seward als Erfüllung eines persönlichen Versprechens beschrieb.
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Seward sagte laut Woman&Home, Catherine habe sich schuldig gefühlt, wegen der Erschöpfung während ihrer Behandlung weniger Zeit mit ihren Kindern verbracht zu haben; daher sei der Wimbledon-Besuch eine bedeutsame Geste gewesen.
Beim diesjährigen Weihnachtskonzert — das unter dem Motto Liebe und Verbundenheit stand — unterstrichen Catherines Reaktionen ihre Zuneigung, als sie Charlotte anstrahlte, obwohl sie erst kurze Zeit zuvor voneinander getrennt gewesen waren.
Quellen: Woman&Home