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Russland verspottet Trumps Geisteszustand nach „verrücktem“ Putin-Ausbruch

Donald Trump, Vladimir Putin, USAs president, Rysslands president
Russian Presidential Executive Office / Wiki Commons

Die Aussagen wurden als Zeichen emotionaler Instabilität abgetan.

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Die Aussagen wurden als Zeichen emotionaler Instabilität abgetan.

Kreml verspottet Trumps Geisteszustand nach Putin-Beleidigung

Der Kreml hat scharf auf Donald Trump reagiert, nachdem der ehemalige US-Präsident Wladimir Putin in einem viralen Social-Media-Beitrag als „verrückt“ bezeichnet hatte.

Ein russischer Sprecher konterte, dass Trump derjenige sei, der den Verstand verliere, und verwies auf „emotionale Überlastung“ und den Druck durch den Ukraine-Krieg.

Trump bricht unter Druck zusammen

Kreml-Sprecher Dmitri Peskow wies Trumps Aussagen als Zeichen emotionaler Instabilität zurück.

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„Diese Aussagen stehen im Zusammenhang mit emotionaler Überlastung“, sagte er und deutete an, dass Trump mit der Verantwortung für Friedensverhandlungen im Angesicht des andauernden Krieges überfordert sei.

Putin schweigt weiterhin

Wladimir Putin selbst hat sich bislang nicht direkt zu Trumps Ausbruch geäußert, doch die Botschaft des Kremls war eindeutig:

Trumps Urteilsvermögen sei gestört, und seine erratischen Aussagen zeigten, dass er möglicherweise geistig nicht in der Lage sei, eine globale Krise zu führen.

Russland dreht den Spieß nach Trumps Online-Ausraster um

Trump hatte behauptet, Putin sei „komplett VERRÜCKT“ geworden und greife grundlos die Ukraine an. Doch Russland drehte die Erzählung um, verspottete Trump für seinen Wutausbruch und stellte es als Zusammenbruch eines überforderten Anführers dar.

Kreml nutzt Trumps Emotionen als Waffe

In einer seltenen öffentlichen psychologischen Demontage warf Moskau Trump vor, persönliche Gefühle mit Diplomatie zu vermischen. Peskows Aussagen zeichnen Trump nicht als mächtigen Verhandler – sondern als Mann, der unter internationalem Druck zerbricht.

Russland legt nach – mitten in der Kriegserweiterung

Der Angriff auf Trumps Geisteszustand erfolgte zeitgleich mit dem bislang größten Drohnenangriff Russlands im Krieg: Über 350 Drohnen wurden in einer Nacht abgefeuert.

Der Kreml zeigt keine Anzeichen des Einlenkens – weder militärisch noch rhetorisch.

Geheimdiplomatie geht weiter

Trotz der harschen Worte bestätigten russische Beamte, dass es weiterhin begrenzte Kontakte mit Washington über Geheimdienstkanäle gebe.

Die Hoffnung auf echten diplomatischen Fortschritt schwindet jedoch angesichts dieses neuen verbalen Schlagabtauschs rapide.

Trump-Zelensky-Konflikt gießt Öl ins Feuer

Im selben Wutausbruch kritisierte Trump auch den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj.

Der Kreml könnte diesen Moment der Spaltung nutzen, um die Führung der USA zu untergraben und die eigene Erzählung auf der globalen Bühne zu stärken.

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