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Trump gegen Musk: Warum Trump bisher gewonnen hat

Donald Trump
Gage Skidmore / Wiki Commons

Der Präsident muss jetzt sehr vorsichtig sein.

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Der Präsident muss jetzt sehr vorsichtig sein.

Was ist passiert?

Man kann mit Sicherheit sagen, dass das Bündnis zwischen Donald Trump und Elon Musk endgültig vorbei ist – nach einem sehr öffentlichen Schlagabtausch in den sozialen Medien.

Musks Kritik, Trumps Reaktion

Alles begann damit, dass Musk seine Unzufriedenheit mit Trumps „Big Beautiful Bill“ äußerte. Daraufhin schlug Trump zurück, bezeichnete Musk als „verrückt“ und drohte damit, dessen staatliche Subventionen und Verträge zu kündigen.

Die große Bombe

Der bisherige Höhepunkt des Streits war Musks Beitrag auf X, in dem er behauptete, Donald Trump werde in den sogenannten Epstein-Akten erwähnt.

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Doch bislang hat Trump in diesem Machtkampf die Oberhand behalten.

Wie Trump Musk für sich genutzt hat

Musk wurde damit beauftragt, im Rahmen der DOGE-Abteilung eine Reihe unpopulärer Kürzungen im US-Haushalt durchzusetzen.

Diese Einsparungen sind ein zentraler Bestandteil von Trumps „Big Beautiful Bill“.

Trump hält sich im Hintergrund

Indem er Musk vorschickte, konnte Trump sich selbst aus der Schusslinie nehmen und sich auf andere Themen konzentrieren.

So wurde Musk zum Gesicht der unpopulären Einschnitte, während Trump versucht, politisch von den Sparmaßnahmen zu profitieren.

Musk ist ein mächtiger Gegner

Trump sollte sich dennoch nicht zu sicher fühlen.

Musk war mit Abstand der größte Geldgeber von Trumps Präsidentschaftskampagne – und er hat bereits bewiesen, dass er bereit ist, enorme Summen für seine Ziele einzusetzen.

Die Midterms stehen bevor

Wenn sich das Verhältnis der beiden weiter verschlechtert, könnte Musk bei den Midterm-Wahlen im nächsten Jahr Trumps politische Gegner unterstützen – was Trump möglicherweise die Mehrheit in einem oder sogar beiden Häusern des Kongresses kosten könnte.

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