Ein öffentlicher Streit zwischen Donald Trump und Elon Musk über Subventionen und Ausgaben könnte Tesla erschüttern, politische Allianzen neu formen und Milliarden an Bundesverträgen beeinflussen.
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Ein öffentlicher Streit zwischen Donald Trump und Elon Musk über Subventionen und Ausgaben könnte Tesla erschüttern, politische Allianzen neu formen und Milliarden an Bundesverträgen beeinflussen.
Trump stellt Musks Bundeszuschüsse in Frage

Trump forderte das Department of Government Efficiency (DOGE) auf, die Subventionen für Musks Unternehmen zu überprüfen, um mögliche Einsparungen zu erzielen.
Musks Unternehmen stark von staatlichen Mitteln abhängig

Allein SpaceX hält etwa 22 Milliarden US-Dollar an Bundesverträgen, während Tesla von Anreizen für Elektrofahrzeuge profitiert.
Musk kontert in den sozialen Medien

Als Antwort auf Trumps Beitrag sagte Musk auf X: „Ich sage buchstäblich: STREICHT ALLES. Jetzt“, und bekräftigte damit seine Anti-Ausgaben-Haltung.
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Die Tesla-Aktien fielen nach Trumps Bemerkungen um fast 5 %, was die Ängste der Investoren vor früheren Auseinandersetzungen wiederbelebte.
Musks politische Loyalitäten verschieben sich

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Er wirft beiden Parteien übermäßige Ausgaben vor

Musk bezeichnete das aktuelle System als „PORKY PIG PARTY“ und kritisierte, was er als rücksichtslose Fiskalpolitik ansieht.
Hohe Einsätze für Teslas Zukunft

Die Fehde könnte Teslas regulatorische Genehmigungen erschweren, insbesondere für futuristische Fahrzeuge wie Robotaxis.
Breitere Auswirkungen auf die US-Politik

Republikaner befürchten, dass Musks volatile Unterstützung ihre Chancen bei den Zwischenwahlen 2026 beeinträchtigen könnte.