Am 5. September 2024 wurde bei einer Routinekontrolle auf der Autobahn 40 an der Anschlussstelle Niederdorf ein bedeutender Drogenfund gemacht.
Ein 33-jähriger Albaner, der mit einem in Belgien zugelassenen Fahrzeug unterwegs war, geriet ins Visier eines grenzüberschreitenden Polizeiteams.
Bei einer genaueren Untersuchung des Fahrzeugs wurden Unregelmäßigkeiten unter den Sitzen festgestellt.
Wie die Bundespolizeidirektion Sankt Augustin mitteilte, entdeckten die Beamten schließlich 1,15 Kilogramm Kokain in einem professionell verborgenen Versteck.
Der Fahrer wurde festgenommen und zur weiteren Klärung zum Bundespolizeirevier in Kempen gebracht.
Laut Presseportal wurden die weiteren Ermittlungen vom Zollfahndungsamt Essen übernommen.
Das eingesetzte Polizeiteam, bestehend aus deutschen und niederländischen Beamten, operiert auf Grundlage des deutsch-niederländischen Polizei- und Justizvertrags.
Dieses Team ist darauf spezialisiert, grenzüberschreitende Kriminalität zu bekämpfen und führt regelmäßig Kontrollen durch, um illegale Aktivitäten an der Grenze zu unterbinden.
Der Fall zeigt einmal mehr die Bedeutung solcher internationalen Kooperationen im Kampf gegen Drogenkriminalität.
