Gebrauchte Handys erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, vor allem wegen der hohen Preise für aktuelle Top-Modelle, die oft über 1.000 Euro liegen.
Eine Umfrage ergab, dass jeder zweite Europäer Interesse an gebrauchten Handys hat, hauptsächlich um Kosten zu sparen.
Laut einem Artikel von CHIP ist beim Kauf von gebrauchten Smartphones jedoch Vorsicht geboten, insbesondere bei Angeboten von Privatverkäufern, da hier größere Risiken bestehen.
Refurbished-Handys von professionellen Anbietern bieten hingegen eine 12-monatige Gewährleistung und ein 14-tägiges Widerrufsrecht, was den Kauf sicherer macht.
Beim Kauf eines gebrauchten Handys sollten Käufer auf den Akkuzustand, den Preisnachlass im Vergleich zum Neupreis und das Alter des Geräts achten.
Die sogenannte 80-30-3-Regel empfiehlt, dass das Handy mindestens 80 Prozent seiner ursprünglichen Akkukapazität haben, mindestens 30 Prozent günstiger als der Neupreis sein und nicht älter als drei Jahre sein sollte.
Diese Kriterien helfen, ein langlebiges und zuverlässiges Gerät zu finden.