Charlie Colin, bekannt für seine Zeit bei der Rockband Train, ist tot.
Seine Mutter bestätigte die traurige Nachricht am Mittwoch gegenüber Page Six.
Berichten zufolge stürzte der 58-jährige Musiker in der Dusche, während er in Belgien das Haus eines Freundes hütete.
Rätsel um den tödlichen Sturz
Die genauen Umstände des Sturzes bleiben unklar.
Erst als Colins Freund von einer Reise zurückkehrte, ungefähr fünf Tage später, wurde seine Leiche entdeckt. Die genaue Ursache und der Zeitpunkt des Sturzes sind noch unbekannt.
Vom Zug zum Ruhm
Charlie Colin gründete 1993 Train mit und spielte ein entscheidende Rolle im Erfolg der Band über ein Jahrzehnt hinweg.
Zusammen mit Pat Monahan, Rob Hotchkiss, Jimmy Stafford und Scott Underwood half Colin, Train in den späten 1990er und frühen 2000er Jahren zum Ruhm zu führen.
Die Band erlangte mit Hits wie "Drops of Jupiter" und "Hey, Soul Sister" enorme Popularität.
Austritt und persönliche Kämpfe
Colin verließ Train im Jahr 2003 aufgrund von Alkoholproblemen. Trotz seines Austritts wuchs das Erbe der Band weiter, aber Colins Beitrag zu ihrem frühen Erfolg bleibt bedeutend.
Die Musikwelt trauert um Charlie Colin, einen talentierten Bassisten, dessen Werk einen bleibenden Eindruck in der Rockmusik hinterlassen hat.