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Heftige Auseinandersetzungen zwischen König Charles und Prinz William „hallen durch die Palastmauern“

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Fd/Francisdias/Ritzau Scanpix

König Charles hat zwei sehr unterschiedliche Beziehungen zu seinen Söhnen.

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Hofinsider berichten, dass König Charles und Prinz William trotz des öffentlichen Bildes einer harmonischen Vater-Sohn-Beziehung mehrfach lautstarke Streitigkeiten hatten.

Zwei unterschiedliche Beziehungen

Charles hat sehr unterschiedliche Beziehungen zu seinen beiden Söhnen.

Während sein Verhältnis zu Prinz Harry weiterhin kompliziert bleibt, hat William sich als verlässlicher Unterstützer erwiesen – besonders während der Krebserkrankung seines Vaters. Er ist bei Bedarf für royale Verpflichtungen eingesprungen.

Trotz des äußeren Anscheins von Kameradschaft sollen Vater und Thronfolger laut Quellen bereits mehrfach aneinandergeraten sein, wobei Mitarbeiter gelegentlich erhobene Stimmen mitbekommen haben.

Meinungsverschiedenheiten über royale Entscheidungen

Eine Quelle berichtete von Streitigkeiten über die Königliche Sammlung, insbesondere über den Verbleib von Elfenbein-Artefakten.

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William soll gefordert haben, die Stücke zu vernichten, während Charles darauf bestand, sie als historische Objekte zu bewahren.

Solche Differenzen hätten in der Vergangenheit zu „offenen Wortgefechten“ geführt.

Kommunikationsprobleme

Ein Mitarbeiter sagte dem Standard, dass die Beziehung zwischen Charles und William komplex sei und viele Jahre zurückreiche.

William rufe seinen Vater oft nicht direkt an, sondern müsse Telefonate über das Privatbüro des Königs vereinbaren.

Spannungen haben sich zuletzt nicht verschärft

Obwohl die Meinungsverschiedenheiten spürbar waren, deuten Quellen darauf hin, dass die Streitigkeiten in den letzten Jahren nicht eskaliert sind.

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William habe es geschafft, seinen Vater bei zahlreichen Gelegenheiten zu vertreten und gleichzeitig ein sensibles Gleichgewicht im Umgang mit Prinz Harry sowie seinen familiären Verpflichtungen zu wahren.

Vorbereitung auf den Thron

Königshaus-Experten sehen in diesen Erfahrungen eine wichtige Vorbereitung für Williams zukünftige Rolle als König.

Katie Nicholl schrieb in The Mirror:

„Die Krone hat sich dem Prinzen nie näher angefühlt als jetzt. Die Krankheit seines Vaters war eine deutliche Erinnerung daran, dass als Nächstes er an der Reihe ist – und dieser Zeitpunkt könnte nicht mehr allzu fern sein.“

Williams Führungsqualitäten

Duncan Larcombe und andere royale Beobachter betonen, dass William die Kunst der Diplomatie und Diskretion gemeistert habe. Er habe politisch sensible Regionen wie den Nahen Osten und die Ukraine besucht, ohne in den Verdacht offener politischer Einflussnahme zu geraten.

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Diese Fähigkeiten, kombiniert mit seiner öffentlichen und zeremoniellen Erfahrung, haben ihn in eine Position gebracht, in der er „absolut bereit“ ist, den Thron zu übernehmen.

Kate Middletons Rolle für Kontinuität

Kates Rückkehr ins öffentliche Leben nach ihrer eigenen Krebsbehandlung hat Williams Bereitschaft zusätzlich gestärkt, da sie ihren Mann nun wieder aktiv unterstützen kann.

Larcombe bemerkte:

„William und Kate stehen an der Spitze der Institution und sind zum größten Kapital der Monarchie geworden. Sie spielen eine zentrale Rolle, um Kontinuität und Ruhe zu gewährleisten – auch in Zeiten, in denen es hinter den Kulissen alles andere als ruhig zuging.“

Dieser Artikel wurde von Amalie Lynge erstellt und veröffentlicht, wobei möglicherweise KI für die Erstellung verwendet wurde