Manchmal ist eine Veränderung genau das Richtige.
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Manchmal ist eine Veränderung genau das Richtige.
Banddynamik

Ob durch interne Streitigkeiten, „kreative Differenzen“ oder andere Gründe – im Laufe der Musikgeschichte haben zahlreiche Sänger erfolgreiche Bands verlassen, nur um als Solokünstler noch größere Erfolge zu feiern.
Wir können nicht alle aufnehmen

Würden wir das tun, wäre diese Liste bis Weihnachten nicht fertig.
Falls wir jemanden vergessen haben, der deiner Meinung nach auf die Liste gehört – entschuldigen wir uns!
Also, los geht’s!
1. Beyoncé

Lesen Sie auch
Band: Destiny’s Child
Solo‑Debüt: Dangerously in Love (2003)
Erfolgshighlights:
- Über 200 Millionen verkaufte Tonträger (Solo + Gruppe)
- Ikonische Hits wie Crazy in Love, Halo, Formation
- Eine der meistdekorierten Künstlerinnen der Geschichte
- Globale Ikone für Musik, Mode und Aktivismus
2. Justin Timberlake

Band: NSYNC
Solo‑Debüt: Justified (2002)
Erfolgshighlights:
- Alben wie FutureSex/LoveSounds setzten Pop-Trends
- Grammy-Gewinne und Super-Bowl-Auftritte
- Erfolgreiche Filmkarriere (The Social Network, Friends with Benefits)
3. George Michael

Band: Wham!
Solo‑Debüt: Faith (1987)
Erfolgshighlights:
- Faith verkaufte über 25 Millionen Exemplare und gewann „Album of the Year“
- Megahits: Freedom! ’90, Father Figure, One More Try
- Anerkannt für stimmliche Ausdruckskraft und gesellschaftlichen Einfluss
4. Diana Ross

Band: The Supremes
Solo‑Debüt: Diana Ross (1970)
Erfolgshighlights:
- Hits wie Endless Love, I’m Coming Out, Upside Down
- Über 100 Millionen verkaufte Tonträger
- Oscar-nominierte Schauspielerin (Lady Sings the Blues)
- Grammy Lifetime Achievement Award
5. Phil Collins

Band: Genesis
Solo‑Debüt: Face Value (1981)
Erfolgshighlights:
- Kultsong: In the Air Tonight
- Über 150 Millionen verkaufte Alben weltweit
- Oscar für You’ll Be in My Heart (Tarzan)
- Pop-Ikone der 1980er mit emotionaler Tiefe und Mainstream-Appeal
6. Harry Styles

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Band: One Direction
Solo‑Debüt: Harry Styles (2017)
Erfolgshighlights:
- Grammy-Gewinner mit Watermelon Sugar
- Alben wie Fine Line und Harry’s House mit Retro-Flair
- Stadientourneen und Filmrollen (Dunkirk, My Policeman)
7. Ozzy Osbourne

Band: Black Sabbath
Solo‑Debüt: Blizzard of Ozz (1980)
Erfolgshighlights:
- Prägte Heavy Metal solo mit Hits wie Crazy Train
- Mehrere Grammy-Auszeichnungen, legendäres Ozzfest
- Über 100 Millionen verkaufte Platten
- Ruhm durch Rock & Roll Hall of Fame und Reality-TV
8. Robbie Williams

Band: Take That
Solo‑Debüt: Life thru a Lens (1997)
Erfolgshighlights:
- Erfolgreichster britischer Solokünstler aller Zeiten
- Rekordhalter bei den BRIT Awards
- Hits wie Angels, Feel, Rock DJ
- Dominierte die britischen Charts der 2000er
9. John Fogerty

Band: Creedence Clearwater Revival (CCR)
Solo‑Debüt: John Fogerty (1975), Durchbruch: Centerfield (1985)
Erfolgshighlights:
- Centerfield mehrfach mit Platin ausgezeichnet, u. a. mit The Old Man Down the Road
- Bewahrte seinen Swamp-Rock-Stil, entwickelte sich lyrisch weiter
- Mit CCR in die Rock & Roll Hall of Fame aufgenommen
- Geachtet für Gitarrenspiel, Songwriting und Americana-Einfluss