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Prinz William ganz privat: „Ich vermisse meine Großmutter und meinen Großvater“

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Lorna Roberts / Shutterstock.com

In einem selten persönlichen Interview gewährt Prinz William Einblicke in sein Innerstes – über Trauer, Verantwortung und seine Hoffnungen für die Zukunft.

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Prinz William zeigt sich so offen wie nie: In einem Interview mit Eugene Levy spricht er über Verlust, Familie, Vatersein – und überrascht mit einem Statement zu Bruder Harry.

Ein Prinz zeigt Herz: William spricht so offen wie nie

In der vierten Folge der AppleTV+-Serie „The Reluctant Traveler with Eugene Levy“ erleben Zuschauer Prinz William von einer völlig neuen Seite.

Der Thronfolger öffnet nicht nur die Tore von Schloss Windsor, sondern auch sein Herz – und spricht über Verlust, Familie und seine Vision für die Zukunft.

Das berichtet Bild.

Kein Prunk, kein Protokoll: William kommt mit dem E-Scooter

Wer bei einem königlichen Empfang an Limousinen und Bodyguards denkt, wird überrascht: William kommt verspätet – und zwar auf einem E-Roller.

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Die Botschaft ist klar: Hier empfängt kein entrückter Royal, sondern ein Mensch mit Bodenhaftung.

„Ich vermisse Oma und Opa“

Besonders emotional wird es, als William über Queen Elizabeth II. und Prinz Philip spricht: „Ja, ich vermisse meine Großmutter und meinen Großvater. Es hat sich einiges verändert.“

Windsor sei für ihn untrennbar mit der Queen verbunden: „Sie hat es hier geliebt. Wenn ich Ihnen alles zeige, mache ich es so, wie sie es sich gewünscht hätte.“

Die Krone? Momentan zweitrangig

Obwohl er eines Tages König wird, beschäftigt William das Thema kaum: „Es ist nichts, womit ich morgens aufwache.“

Stattdessen will er echt und authentisch bleiben – und lieber Dinge hinterfragen, um positive Veränderungen zu bewirken. Der Thron kann warten.

2024: Das schwerste Jahr seines Lebens

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Offen spricht William über das Leid, das die Krebsdiagnosen von König Charles und Prinzessin Kate über die Familie gebracht haben.

„Ich habe versucht, die Kinder und Catherine zu beschützen – und gleichzeitig weiterzuarbeiten. Es war das härteste Jahr meines Lebens.“

Die Sorge um seine Liebsten sei überwältigend gewesen.

Vater aus Leidenschaft

Trotz aller Pflichten steht für William fest: Seine Familie kommt an erster Stelle. „Wir möchten unseren Kindern ein stabiles, liebevolles Zuhause geben.“

Schlaf sei mit drei Kindern Gold wert, sagt er augenzwinkernd – und verrät: „Keines unserer Kinder hat ein Handy. Da sind wir sehr streng.“

Unerwartet: William spricht über Harry

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Die Brüder reden seit Jahren kaum noch miteinander. Umso überraschender, dass William im Interview auf Harry zu sprechen kommt.

Im Pub The Two Brewers sagt er: „Ich hoffe, wir schaffen eine Welt, in der mein Sohn stolz auf das ist, was wir tun. Ich wünsche mir, dass er nicht so aufwächst wie Harry und ich.“

Ein Blick nach vorn – trotz aller Herausforderungen

Zum Schluss wird William nachdenklich: „Wir alle haben Herausforderungen auf unserem Weg. Wichtig ist, weiterzumachen.“

Es sind ehrliche Worte eines Mannes, der gelernt hat, zwischen Pflicht und persönlichem Glück zu balancieren – und dabei ganz er selbst zu bleiben.

Dieser Artikel wurde von Amalie Lynge erstellt und veröffentlicht, wobei möglicherweise KI für die Erstellung verwendet wurde