Superstar Pink wäre fast gestorben

Peter Zeifert

60 Wochen vor

|

24/10/2023
Unterhaltung
Photo: Wikipedia Commons
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Superstar Pink wäre fast gestorben.

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Die Sängerin Pink hätte ihr Leben fast beendet, bevor ihre Karriere überhaupt begonnen hatte.

In einem Interview mit dem Programm "60 Minutes" enthüllte sie, dass sie in den 90er Jahren fast an einer Überdosis verschiedener Drogen gestorben wäre.

"Ich bin in einem Haus aufgewachsen, in dem meine Eltern sich jeden Tag angeschrien und Sachen geworfen haben. Sie hassten sich", erzählt Pink der Moderatorin Cecilia Vega.

Überdosis an Thanksgiving

Pink, die bürgerlich Alecia Beth Moore heißt, beschrieb sich selbst als "Punker" zu dieser Zeit. Sie begann sowohl Drogen zu nehmen als auch zu verkaufen, was dazu führte, dass sie von zu Hause rausgeworfen wurde und die Schule abbrach. Der Höhepunkt war Thanksgiving 1995.

"Ich war auf einer Rave-Party und habe eine Überdosis genommen", sagt sie. Laut Pink war es eine Mischung aus "Ecstasy, Engelsstaub, Kristallen und allem Möglichen". Die Überdosis war so schlimm, dass sie fast gestorben wäre.

Nach dem Vorfall ließ sie die harten Drogen hinter sich. Wenige Wochen später unterschrieb sie ihren ersten Plattenvertrag mit einer R&B-Girlgroup. Schließlich startete sie ihre Solokarriere unter dem Künstlernamen Pink, der auch ihr "Teenager-Spitzname" war.

Lügen über Konzertabsagen

Vor einer Woche sagte Pink mehrere Konzerte wegen einer "gesundheitlichen Notlage" in ihrer Familie ab. Es stellte sich jedoch heraus, dass sie ihre Fans belogen hatte.

In einem neuen Instagram-Post erklärte sie, dass sie selbst im Krankenbett lag. Die abgesagten Konzerte waren auf eine Lungeninfektion zurückzuführen.

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