Für viele ist der Winter gleichbedeutend mit Klementinen, und die Klementinensaison erreicht im Weihnachtsmonat ihren Höhepunkt. Doch für die Norwegerin Heidi Øseth wurde das Beißen in eine Klementine zu einem alles anderen als angenehmen Erlebnis.
Heidi hatte es sich gemütlich auf ihrem Sofa gemacht, das Licht ausgeschaltet und Kerzen angezündet, als sie in eine Klementine biss, die ihren gemütlichen Moment abrupt beendete. Zu ihrem Schock war die Klementine mit Larven im Fruchtfleisch gefüllt, wie Dagbladet berichtete.
"Ich fühlte mich übel und versuchte zu erbrechen. Ich hatte Angst, dass ich etwas Lebendiges gegessen hatte", erzählte sie den Medien.
Foto: Privat
Glücklicherweise für Heidi waren die Larven nicht lebendig, eine Schlussfolgerung, die sie nach einiger Internetrecherche und einer genaueren Untersuchung der Klementine zog.
Allerdings war die Tatsache, dass die Larven beim Verzehr nicht lebendig waren, nur ein schwacher Trost. "Ich mag es nicht, Larven zu essen, das ist nicht gerade Menschenfutter. Es ist sicherlich nicht gefährlich, aber es ist klar, dass es trotzdem unangenehm ist", erklärte die Norwegerin.
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Leider hat der Vorfall mit der larvenbefallenen Klementine dazu geführt, dass Heidi den Appetit auf die beliebte orangefarbene Frucht verloren hat.
Sie sagt, sie habe noch einige zu Hause, aber diese werden vorerst nicht gegessen