Donald Trumps Triumph bei der Vorwahl in South Carolina wurde durch einen peinlichen Fehler überschattet, als er zwei wichtige Familienmitglieder in seiner Siegesrede vergaß.
Trotz seines deutlichen Vorsprungs vor der Konkurrentin Nikki Haley, wurde dieser Fauxpas schnell zum Gesprächsthema.
Die Demokraten nutzen diesen Vorfall, um auf Trumps angeblichen „kognitiven Zerfall“ hinzuweisen, wie die Frankfurter Rundschau berichtet.
In seiner Rede vergaß der ehemalige US-Präsident, seinen Sohn Eric Trump und dessen Ehefrau Lara Trump zu erwähnen, obwohl beide direkt neben ihm auf der Bühne standen.
Dieser Moment wurde von mehreren Konten auf der Plattform X (ehemals Twitter) aufgegriffen und sorgte für Spott und Spekulationen über Trumps geistige Verfassung.
Kritiker und politische Gegner stellten seine Eignung für das Präsidentenamt in Frage und verwiesen auf frühere Fehltritte Trumps.
Nach seinem Sieg in South Carolina wurde Trump von Beratern geraten, seine Wahlkampfstrategie zu ändern und sich weniger auf persönliche Angriffe zu konzentrieren, sondern vielmehr Präsident Joe Biden zu attackieren und die Republikanische Partei zu vereinen.
Dieser Vorfall und die darauffolgenden Reaktionen verdeutlichen die polarisierte politische Landschaft in den USA und werfen Fragen über die Bedeutung von öffentlichen Auftritten und der geistigen Fitness politischer Kandidaten auf.