Berichten zufolge hat Nordkorea etwa 10.000 Soldaten nach Russland geschickt, die möglicherweise bald in der Nähe der ukrainischen Grenze zum Einsatz kommen könnten.
Das US-Verteidigungsministerium bestätigte diese Entsendung und sieht darin eine Eskalation des Konflikts, wie Tagesschau berichtet.
Sabrina Singh, stellvertretende Pentagon-Sprecherin, äußerte Besorgnis, dass dies ein Hinweis auf die angespannte Lage Russlands sei, das nach hohen Verlusten zunehmend auf internationale Unterstützung angewiesen ist.
Die NATO bestätigt diese Entwicklungen und warnt vor erheblichen sicherheitspolitischen Auswirkungen im Indopazifik und Europa.
NATO-Generalsekretär Mark Rutte erklärte, dass die verstärkte Kooperation zwischen Russland und Nordkorea eine ernsthafte Bedrohung darstelle und die globale Stabilität gefährden könnte.
Nordkorea hat Russland bereits mit Munition und Raketen unterstützt, und jetzt könnten sogar nordkoreanische Truppen direkt in den Krieg gegen die Ukraine involviert sein.
Ukrainischer Präsident Wolodymyr Selenskyj forderte die internationale Gemeinschaft auf, entschlossen gegen diese Allianz vorzugehen.
Ohne einheitliche Maßnahmen könnten solche Entwicklungen zu weiteren Spannungen führen und den Konflikt intensivieren.
