Republikaner distanzieren sich von Trumps Angriffen auf Kamala Harris

Olivia Rosenberg

4 Tage vor

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30/09/2024
Welt
Foto: Shutterstock
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Beleidigungen gegen Harris lösen Empörung aus.

Während eines Wahlkampfauftritts in Wisconsin sorgte der ehemalige US-Präsident Donald Trump erneut für Aufsehen, als er seine Konkurrentin Kamala Harris in beleidigender Weise angriff.

Trump bezeichnete die US-Vizepräsidentin als „geistig beeinträchtigt“, eine Aussage, die selbst innerhalb der Republikanischen Partei auf scharfe Kritik stieß.

Bei seinen Äußerungen behauptete Trump zudem, dass Harris durch ihre Einwanderungspolitik eine „Invasion“ von Migranten in die USA zugelassen habe.

Laut einem Bericht der Tagesschau verurteilten mehrere prominente Republikaner, darunter Lindsey Graham und Larry Hogan, Trumps Beleidigungen.

Sie betonten, dass persönliche Angriffe dieser Art im Wahlkampf nicht hilfreich seien. Graham forderte Trump auf, sich auf die politischen Inhalte zu konzentrieren und nicht auf persönliche Diffamierungen.

Hogan äußerte, dass die Kommentare nicht nur die Vizepräsidentin, sondern auch Menschen mit geistigen Behinderungen herabwürdigten.

Harris hatte zuvor an der Grenze zu Mexiko Maßnahmen zur Verschärfung der Einwanderungspolitik angekündigt, was Trumps Reaktionen auslöste.