Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bleibt standhaft in Bezug auf den bevorstehenden Globalen Friedensgipfel, der für den 15. bis 16. Juni in der Schweiz geplant ist.
In einer kürzlich gehaltenen Videoansprache am Abend, über die Ukrinform berichtete, versicherte Selenskyj der internationalen Gemeinschaft und seiner Nation, dass der Gipfel erfolgreich stattfinden werde, ungeachtet jeglicher Versuche, ihn zu stören.
Einigkeit gegen Widrigkeiten
Mit einem Ton entschlossener Entschlossenheit drückte Präsident Selenskyj sein Vertrauen in die kollektive Stärke und Diplomatie der Ukraine und ihrer Verbündeten aus.
"Wir alle sollten uns daran erinnern, dass Russland nur dazu gezwungen werden kann, die Ukraine in Ruhe zu lassen. Und das wird geschehen. Unsere Stärke wird dies sicherlich bewirken", betonte er.
Selenskyj hob die vereinten Anstrengungen verschiedener Teams innerhalb der Ukraine und der Partnerländer hervor, die unermüdlich daran arbeiten, ein bedeutendes politisches Ergebnis beim Gipfel zu sichern.
Herausforderungen stellen
Selenskyj scheute sich nicht, den Hauptantagonisten im aktuellen geopolitischen Drama beim Namen zu nennen – den russischen Präsidenten Wladimir Putin.
Indem er Putins Abneigung gegen Frieden als Ausdruck von Wahnsinn beschrieb, beschuldigte Selenskyj den russischen Führer und seine Verwaltung kontinuierlicher feindseliger Handlungen.
"Putin will keinen Frieden, er ist wahnsinnig, und jeden Tag tut sein Staat neue Dinge, die dies beweisen", erklärte Selenskyj und betonte die Notwendigkeit globaler Einheit, um das von ihm so bezeichnete "Böse" zu bekämpfen und den Krieg zu beenden.
Der Globale Friedensgipfel stellt einen entscheidenden Moment für die internationale Diplomatie dar, insbesondere im Hinblick auf den anhaltenden Konflikt in der Ukraine.
Mit Staatsführern aus der ganzen Welt, die in der Schweiz zusammenkommen werden, sind die Einsätze hoch, aber auch das Potenzial für eine bahnbrechende Resolution.