Ein reguläres NFL-Spiel, das die Aufmerksamkeit des US-Präsidenten auf sich zog, sorgte schnell für Aufsehen, nachdem die Emotionen zwischen zwei gegnerischen Spielern eskalierten.
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Was als Moment des Jubels begann, endete damit, dass ein Spieler vom Platz gestellt wurde und die sozialen Medien in Diskussionen ausbrachen.
Spannung auf dem Spielfeld
Die Detroit Lions besiegten die Washington Commanders mit 44:22, doch das Ergebnis geriet in den Hintergrund, nachdem es zu einer Auseinandersetzung zwischen dem Verteidiger Daron Payne und dem Wide Receiver Amon-Ra St. Brown kam.
Kameras hielten fest, wie Payne St. Brown kurz nach dessen Touchdown-Jubel schlug. Die Schiedsrichter stellten ihn umgehend vom Spiel ausgeschlossen.
Fans reagierten unterschiedlich online. Ein Zuschauer schrieb: „Als Anführer der Verteidigung von Washington sollte Daron Payne es besser wissen, als auf dem Spielfeld einen Schlag zu landen.“
Ein anderer kommentierte, sein Verhalten sei „dumm gewesen, besonders für einen erfahrenen Spieler.“
Präsident auf der Tribüne
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Das Spiel zog nationale Aufmerksamkeit auf sich, weil Präsident Donald Trump anwesend war – der erste amtierende US-Präsident seit fünfzig Jahren, der ein reguläres NFL-Spiel besuchte.
Er kam spät, ging früh und wurde mit lauten Buhrufen empfangen, als er die Menge aus seiner Loge heraus ansprach.
Nach dem Spiel sagte St. Brown dem Guardian, er habe gewusst, dass Trump da sein würde, und wollte „ein bisschen Spaß haben“ mit seinem Touchdown-Jubel.
Er habe in Richtung der Präsidentenloge gezeigt und Trumps charakteristischen Tanz imitiert – ohne zu wissen, dass dieser bereits gegangen war.
Folgen und Reaktionen
Paynes Reaktion kam sofort und führte zu seinem Platzverweis. In der Umkleidekabine nahm Teamkollege Javon Kinlaw ihn in Schutz.
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„Daron hat nur reagiert, weil die Schiedsrichter buchstäblich den ersten Schlag gesehen haben“, sagte er.
„Ich mache ihm keinen Vorwurf für seine Reaktion. Die Emotionen sind hochgekocht – so ist das eben, es ist ein körperliches Spiel.“
Die Liga hat bislang nicht bestätigt, ob weitere Disziplinarmaßnahmen folgen werden.
Der Vorfall hat die Diskussion über Disziplin, Fair Play und politische Gesten auf dem Spielfeld neu entfacht.
Dieser Artikel wurde von Kathrine Frich erstellt und veröffentlicht, wobei möglicherweise KI für die Erstellung verwendet wurde