In einer faszinierenden Zukunftsvision skizziert ABC News, wie das Leben in Australien im Jahr 2064 aussehen könnte.
Eine Zukunft, in der technologische Innovationen nicht nur den Alltag erleichtern, sondern auch tiefgreifende Veränderungen in der Gesellschaft bewirken.
Im Mittelpunkt steht die Geschichte einer Großmutter aus Queensland, die dank fortschrittlicher Technologien wie einem fahrerlosen Auto, einem Roboterpfleger und Nanobots, die in ihrem Blutkreislauf zirkulieren und Echtzeit-Gesundheitsdaten an ihre Ärzte senden, eine völlig neue Form der Unabhängigkeit erlebt.
Diese Vision des Jahres 2064 zeigt eine Welt, in der die Grenzen zwischen Mensch und Maschine zunehmend verschwimmen.
Die Idee der "technologischen Singularität" – ein Zeitpunkt, an dem die Maschinenintelligenz die menschliche Intelligenz übertrifft – ist keine ferne Science-Fiction mehr.
Experten wie der amerikanische Informatiker und Futurist Ray Kurzweil prognostizieren, dass dieser Punkt bereits im Jahr 2029 erreicht sein könnte.
Dies wirft nicht nur Fragen nach der Rolle des Menschen in einer von KI dominierten Welt auf, sondern auch nach den ethischen und moralischen Implikationen solcher Entwicklungen.