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Ein mögliches Ende des Smartphones: Die Zukunft sitzt auf der Nase

Smartphone
PixieMe / Shutterstock.com

Meta, Apple und Google investieren Milliarden in Augmented-Reality-Brillen, die als potenzielle Nachfolger des Smartphones gelten.

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Das Smartphone hat unseren Alltag seit über 20 Jahren dominiert – aber vielleicht nicht mehr lange.
Jetzt deuten die Tech-Giganten auf eine neue Ära hin, in der wir nicht mehr auf einen Bildschirm blicken, sondern durch eine digitale Schicht direkt vor unseren Augen schauen.

Das Ende der Smartphone-Ära?

Seit über zwei Jahrzehnten ist das Mobiltelefon unser wichtigstes digitales Werkzeug.
Doch nun deutet vieles darauf hin, dass seine Zeit abläuft.
Laut Redactie24 prophezeit Meta-Chef Mark Zuckerberg, dass das Smartphone bis 2030 verschwunden sein könnte – berichtet trend.dk.

Die Brille übernimmt den Alltag

Die Zukunft liegt nicht in der Hand – sondern auf der Nase.
Zuckerberg und andere Technologieführer sehen AR-Brillen als die nächste große Plattform.

Was sind Smart-Goggles?

Augmented-Reality-Brillen projizieren Informationen direkt vor deine Augen.
Sie werden mit der Stimme oder durch Augenbewegungen gesteuert.
Redactie24 beschreibt die Technologie als intuitiv und freihändig.

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So können AR-Brillen genutzt werden

  • Nachrichten lesen und Benachrichtigungen empfangen
  • In der Stadt navigieren, ohne auf einen Bildschirm zu schauen
  • Fotos aufnehmen und Videos mit Augensteuerung drehen
  • Laut trend.dk sollen diese Funktionen nahtlos in den Alltag integriert werden.

Die Tech-Giganten setzen alles auf eine Karte

Meta, Apple und Google investieren Milliarden in die Entwicklung von AR-Brillen.
Die Technologie ist nun ausgereift genug für einen breiten Marktstart.
Laut trend.dk geht es dabei nicht nur um Hardware, sondern auch um neue digitale Ökosysteme.

Aber das Smartphone verschwindet nicht sofort

Der Übergang wird schrittweise erfolgen.
Das Smartphone hat nach wie vor klare Vorteile:

  • Unterhaltung
  • Arbeit
  • Medienkonsum

Für die AR-Brille wird es eine Herausforderung, all diese Funktionen zu ersetzen.

Unsicherheit bei der Akzeptanz

  • Werden Menschen bereit sein, täglich Technologie im Gesicht zu tragen?
  • Wie reagieren wir auf neue Arten der Informationsinteraktion?

Technologie ist auch Gefühlssache

Analysten bei Forbes betonen: Benutzerfreundlichkeit allein reicht nicht aus.
Es geht auch darum, wie sich die Technologie beim Gebrauch anfühlt.
AR muss sich natürlich und angenehm anfühlen, um sich durchzusetzen.

Eine stille Revolution – kein technologisches Beben

Die Smartphone-Ära wird wohl nicht plötzlich enden.
Aber die nächste Generation der Technologie steht bereit.
Die Zukunft könnte heißen: Brille auf der Nase statt Bildschirm in der Hand.

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