Die Zeitung verglich den Friedensplan mit einem sterbenden Patienten „im langsamen, schmerzhaften Verfall“.
Gerade lesen andere
Die Zeitung verglich den Friedensplan mit einem sterbenden Patienten „im langsamen, schmerzhaften Verfall“.
Russland erklärt Trumps Friedensdeal für „tot“

Wladimir Putins Regime verspottet Donald Trumps Bemühungen, Frieden in der Ukraine zu vermitteln, und erklärt den Plan für „in den letzten Zügen liegend“.
Zugleich veröffentlichte Moskau eine provokante neue Karte, die fast das gesamte ukrainische Territorium unter russischer Kontrolle zeigt.
Kreml-Presse: Trumps Einfluss schwindet

Ein scharf formulierter Leitartikel der russischen Zeitung Moskovskij Komsomolets behauptet, Trumps „Energieimpuls“ sei „verpufft“, und dass selbst er bald einsehen müsse, dass sein Plan scheitert.
Lesen Sie auch
Die Zeitung verglich das Abkommen mit einem Patienten, der „langsam und qualvoll stirbt“.
Putin-Verbündeter verspottet Westen mit Besetzungskarte

Der ehemalige russische Präsident Dmitri Medwedew verschärfte die Spannungen, indem er auf X (ehemals Twitter) eine Karte veröffentlichte, die fast ganz Ukraine als russisch annektiert zeigt – lediglich ein schmaler Streifen an der Grenze zu Polen bliebe den Ukrainern.
Das Bild richtete sich direkt gegen die westlich unterstützten Pufferzonen-Vorschläge.
„Wir wollen Trump nicht verlieren… aber wir wollen den Sieg mehr“

Im selben russischen Leitartikel wurde eingeräumt, dass der Kreml vorsichtig ist, Trump zu verprellen. Doch wurde unmissverständlich klargemacht: Militärischer Sieg steht über diplomatischen Erwägungen.
Die Botschaft: Moskau sieht keinen Grund mehr, sich gegenüber Washington kompromissbereit zu zeigen – selbst wenn es bedeutet, einen potenziellen Verbündeten zu verlieren.
Waffenstillstandsgespräche gescheitert: Putin bleibt fern

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte einem 30-tägigen Waffenstillstand zugestimmt, doch Putin verweigerte die persönliche Teilnahme an den Friedensgesprächen.
Stattdessen entsandte Moskau nur rangniedere Beamte zu den Verhandlungen in der Türkei – ein deutliches Zeichen mangelnden Interesses an einer echten diplomatischen Lösung.
Westen schlägt Pufferzone vor, Russland sagt „Zu spät“

Als Reaktion auf die ins Stocken geratenen Friedensbemühungen schlugen westliche Verbündete eine militärische Pufferzone quer durch die Ukraine vor, unterstützt durch NATO-Truppen.
Doch Medwedews Karte war ein klares Signal: Russland strebt totale Besetzung an, nicht einen Kompromiss – und ist bereit, Grenzen mit Gewalt neu zu ziehen.