Ihr Guide zur hellsten Nacht des Jahres.
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Ein Himmel voller Sternschnuppen

In der Nacht auf Mittwoch, den 13. August, erreicht der berühmte Perseiden-Meteorschauer seinen Höhepunkt. Unter idealen Bedingungen sind bis zu 100 Sternschnuppen pro Stunde möglich.
Das berichtet Bild.
Mondlicht könnte die Sicht trüben

Der Mond ist zu rund 80 % beleuchtet, sein Schein lässt schwächere Meteore verblassen. Realistisch sind etwa 20 bis 40 helle Sternschnuppen pro Stunde, abhängig von Standort, Lichtverschmutzung und Wolken.
Die beste Zeit und der beste Ort

Zwischen Mitternacht und 4 Uhr morgens sind die Chancen am größten, wenn der Radiant im Sternbild Perseus hoch am Himmel steht. Suchen Sie einen dunklen Platz fernab von Stadtlichtern und blicken Sie nach Nordosten.
Die Wissenschaft dahinter

Die Perseiden stammen vom Kometen Swift-Tuttle. Jedes Jahr im August kreuzt die Erde seine Staubspur. Winzige Partikel rasen dabei in unsere Atmosphäre und verglühen in leuchtenden Spuren.
Eine seltene planetare Begegnung

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Schon am frühen Dienstagmorgen kamen sich Venus und Jupiter ungewöhnlich nah – nur 0,86° trennten sie. In den nächsten Nächten sind sie vor Sonnenaufgang noch gemeinsam am Himmel zu sehen, bevor sie sich wieder voneinander entfernen.
Romantik, Glück und Wünsche

Venus gilt als Symbol für Liebe, Jupiter steht für Glück. Zusammen mit einer sternschnuppenreichen Nacht entsteht eine Szenerie wie gemacht für Romantiker, Träumer und alle, die sich etwas wünschen wollen.
Dieser Artikel wurde von Amalie Lynge erstellt und veröffentlicht, wobei möglicherweise KI für die Erstellung verwendet wurde