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FBI enthüllt: Kugeln, mit denen Charlie Kirk getötet wurde, trugen unheimliche Botschaften

Charlie Kirk
Gage Skidmore from Surprise, AZ, United States of America, CC BY-SA 2.0 , via Wikimedia Commons

Beamte erklärten, die Gravuren enthielten ideologische Botschaften und könnten ein entscheidender Hinweis bei der Suche nach dem Schützen sein.

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Beamte erklärten, die Gravuren enthielten ideologische Botschaften und könnten ein entscheidender Hinweis bei der Suche nach dem Schützen sein.

FBI bestätigt: Geschosse mit unheilvollen Inschriften

Das FBI bestätigte, dass die Munition, mit der Charlie Kirk getötet wurde, nicht gewöhnlich war.

Ermittler fanden heraus, dass mehrere Patronen mit Worten graviert waren – die Waffe wurde so zu mehr als nur einem Instrument der Gewalt.

Gewehr nach Attentat gefunden

Die Polizei stellte die Tatwaffe sicher – ein Jagdgewehr im Kaliber .30, das in einem Waldstück nahe der Universität zurückgelassen wurde.

Das Gewehr war in ein Handtuch gewickelt, im Patronenlager befand sich noch eine Kugel.

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Daneben entdeckten die Beamten ein Magazin mit drei unbenutzten Patronen, jede mit eingravierten Worten.

Gravuren mit ideologischem Bezug

Quellen des Wall Street Journal berichteten, dass die Patronen „Botschaften aus der Transgender- und Antifa-Ideologie“ trugen.

Die Ermittler glauben, dass der Täter die Munition bewusst vorbereitet hatte, um ein Zeichen zu setzen.

Für das FBI liefert dieses Detail ein mögliches Motiv und einen erschreckenden Einblick in die Gedankenwelt des Angreifers.

Öffentliche Ermordung während Fragerunde

Charlie Kirk, erst 31 Jahre alt, wurde erschossen, während er an der Utah Valley University sprach.

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Er beantwortete gerade Fragen zu Waffengewalt und Amokläufen, als ihn eine Kugel am Hals traf.

Zeugen beschrieben die Szene als chaotisch und schockierend: Studierende rannten in Panik davon, während Kirk auf der Bühne zusammenbrach.

Schütze auf Kamera gefasst

Videoaufnahmen zeigen eine schwarz gekleidete Person, die während der Veranstaltung auf dem Dach eines nahegelegenen Gebäudes lag.

Unmittelbar nach dem Schuss sprang der Verdächtige auf und floh in Richtung Wald.

Laut Ermittlern trug die Person Pilotenbrille und wirkte wie im Studentenalter.

Beweise am Tatort

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FBI-Sonderermittler Robert Bohls bestätigte, dass das sichergestellte Gewehr in ein Labor geschickt wurde.

Am Fundort entdeckte man zudem Hand- und Schuhabdrücke.

Diese Spuren deuten darauf hin, dass der Schütze hastig floh und dabei entscheidende Beweise hinterließ.

Studierende in Schockstarre

Kirks Tod ereignete sich vor einem Live-Publikum von Studierenden.

Der konservative Aktivist war kurz zuvor in eine hitzige Diskussion über Transgender-Amerikaner und Waffengewalt geraten – Sekunden später lag er tödlich getroffen am Boden.

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Zeugen beschrieben die Situation als surreal: aus Debatte wurde in Augenblicken Panik.

Über 130 Hinweise eingegangen

Der Leiter der öffentlichen Sicherheit in Utah, Beau Mason, erklärte, es gebe „gutes Videomaterial“ des Verdächtigen; zudem seien bereits mehr als 130 Hinweise eingegangen.

Die Behörden mahnten dennoch, der Schütze sei womöglich noch bewaffnet und gefährlich.

Die landesweite Fahndung bleibt oberste Priorität des FBI.

Politischer Mord löst Fahndung aus

Das Attentat auf Charlie Kirk hat die politische Welt erschüttert.

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Verbündete des konservativen Trump-Unterstützers verurteilten die Tat als gezielten politischen Gewaltakt.

Das FBI rief die Öffentlichkeit auf, wachsam zu bleiben und jede Information weiterzugeben, die zur Festnahme des Täters führen könnte.