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Neue Umfrage: Trumps Zustimmungswerte sinken und die Wirtschaft ist ein Teil des Grundes

Neue Umfrage: Trumps Zustimmungswerte sinken und die Wirtschaft ist ein Teil des Grundes
The White House, Public domain, via Wikimedia Commons

Aber die Wirtschaft wird nicht als das größte Problem des Landes angesehen.

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Aber die Wirtschaft wird nicht als das größte Problem des Landes angesehen.

Was passiert?

Laut einer neuen Reuters/Ipsos-Umfrage ist die Zustimmung zu Präsident Donald Trump leicht gesunken: Nur noch 41 % der Amerikaner unterstützen seine Amtsführung.

Das sind weniger als die 42 % zu Beginn des Monats und spiegelt die wachsende Besorgnis über die US-Wirtschaft und die Inflation wider.

Mehrheit glaubt, dass sich die US-Wirtschaft in die falsche Richtung bewegt

54 % der Befragten sind der Ansicht, dass sich die nationale Wirtschaft auf dem falschen Weg befindet – ein Anstieg gegenüber 53 % im August und 52 % im Juli.

Das ist ein beunruhigendes Zeichen für Trump, der stark damit geworben hat, wirtschaftliche Stabilität wiederherzustellen.

Schwacher Arbeitsmarktbericht verstärkt die öffentliche Sorge

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Im August brach das Beschäftigungswachstum stark ein, und die Arbeitslosenquote stieg auf 4,3 % – den höchsten Wert seit fast vier Jahren.

Auch die Inflation beschleunigte sich im vergangenen Monat, was die Sorgen über die Lebenshaltungskosten verschärfte.

Zustimmung zur Wirtschaftspolitik sinkt

Nur 35 % der Amerikaner billigen Trumps Umgang mit der Wirtschaft, und lediglich 28 % unterstützen seinen Ansatz zur Bewältigung der Lebenshaltungskosten.

Beide Werte liegen etwas unter den Ergebnissen früherer Umfragen und verdeutlichen die Unzufriedenheit der Bevölkerung.

Frühere Zolldrohungen verunsicherten die Märkte

Die wirtschaftlichen Sorgen nahmen Anfang des Jahres zu, als Trump hohe Zölle auf importierte Waren androhte.

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Die daraus resultierenden Turbulenzen an den Aktienmärkten verstärkten die Befürchtungen hinsichtlich seiner wirtschaftlichen Führungsrolle.

Nation gespalten über politischen Extremismus

Die jüngste Ermordung des konservativen Aktivisten Charlie Kirk hat den Fokus auf politischen Extremismus gelenkt.

Trump nutzte Kirks Gedenkfeier, um zu behaupten, dass „die Gewalt überwiegend von der Linken ausgeht“, und polarisierte damit die Debatte weiter.

Extremismus gilt als wichtigstes nationales Problem

Laut der Umfrage nannten 28 % der Befragten politischen Extremismus als größtes Problem des Landes, mehr als die 16 %, die die Wirtschaft anführten.

Die Öffentlichkeit bleibt jedoch uneins, wie dem begegnet werden soll.

Keine klare Mehrheit bei der Bekämpfung von Extremismus

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Auf die Frage, welche Partei den besseren Plan zur Bekämpfung des Extremismus habe, entschieden sich 30 % für die Republikaner, 26 % für die Demokraten, und der Rest war entweder unentschlossen oder der Meinung, keine der Parteien habe eine Lösung.

Republikaner weiterhin beim Thema Wirtschaft stärker

Trotz sinkender persönlicher Zustimmungswerte zu Trump glauben 34 % der Befragten, dass die Republikanische Partei besser geeignet sei, die Wirtschaftspolitik zu steuern, während nur 24 % die Demokraten bevorzugen.

Einwanderungspolitik bleibt Trumps stärkste Seite

Bei der Einwanderung erzielt Trump weiterhin seine höchsten Zustimmungswerte.

Rund 42 % der Befragten unterstützen seine Politik, darunter Massenverhaftungen von Menschen ohne Papiere – unverändert gegenüber Anfang des Monats.

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Dieser Artikel wurde von Jens Asbjørn Bogen erstellt und veröffentlicht, wobei möglicherweise KI für die Erstellung verwendet wurde