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Ab wann zeigen Liegestütze sichtbare Resultate?

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So macht man Liegestütze richtig.

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Liegestütze sind einfach, effektiv und trainieren den ganzen Oberkörper. Doch wie viele pro Tag bringen wirklich sichtbare Muskeln? Fitnesstrainer Markus Bremen erklärt, worauf es dabei ankommt.

Liegestütze und Muskelaufbau: Was wirklich zählt

Liegestütze gehören zu den effektivsten Übungen mit dem eigenen Körpergewicht. Sie trainieren Arme, Schultern, Brust, Rücken und den Core.

Doch wie viele Wiederholungen pro Tag braucht es für sichtbare Muskeln?

Fitnesstrainer Markus Bremen erklärt, dass es nicht eine feste Zahl gibt. Entscheidend sind Fitnesslevel, Technik, Konstanz – und auch Faktoren wie Ernährung und Erholung.

Das berichtet FitBook.

Realistische Erwartungen setzen

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Liegestütze können Kraft, Haltung und Muskeldefinition verbessern. Doch Fortschritte brauchen Geduld.

Bremen betont, dass sichtbare Veränderungen unterschiedlich ausfallen: mehr Muskeltonus, eine straffere Brust oder eine stabilere Körpermitte. Rückschläge sind normal – wichtig ist dranzubleiben.

Konstanz ist der Schlüssel

Das Erfolgsrezept heißt Beständigkeit. Regelmäßige Liegestütze mit steigender Intensität setzen neue Trainingsreize.

Sofortige Ergebnisse sind nicht realistisch – nur wer langfristig am Ball bleibt, überwindet Plateaus und erreicht nachhaltige Veränderungen.

Wie viele Liegestütze pro Tag?

Eine pauschale Zahl gibt es nicht. Anfänger starten mit 10–20 pro Tag, verteilt auf zwei bis drei Sätze.

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Fortgeschrittene schaffen 30–50, Erfahrene 50–100 Wiederholungen täglich.

Doch Bremen betont: Saubere Ausführung ist wichtiger als hohe Zahlen. Zehn perfekte Wiederholungen bringen mehr als 50 unsaubere.

Qualität vor Quantität

Fehlerhafte oder hastige Liegestütze schaden mehr, als sie nutzen.

Sie fördern schlechte Bewegungsmuster und erhöhen das Verletzungsrisiko.

Entscheidend sind volle Bewegungsamplitude, saubere Technik und kontrollierte Ausführung – lieber langsam und tief als schnell und schlampig.

Pausen nicht vergessen

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Muskeln wachsen in der Erholung, nicht im Training. Anfänger sollten zwei Tage trainieren, dann einen Tag pausieren.

Fortgeschrittene können drei- bis viermal pro Woche trainieren, sehr Geübte auch täglich – vorausgesetzt, der Körper erholt sich. Ruhetage verhindern Überlastung und steigern die Trainingsqualität.

Abwechslung für mehr Effekt

Fortgeschrittene sollten Variationen einbauen. Bremen empfiehlt z. B. statische Halteübungen: 30 Sekunden oben, 30 Sekunden unten – extrem effektiv für Gelenkstabilität.

Auch kleinere Sätze oder unterschiedliche Tempi machen das Training abwechslungsreicher und fordernder.

Ernährung entscheidet mit

Ohne die richtige Ernährung bleiben Muskeln unsichtbar. Ein zu hoher Körperfettanteil verdeckt jede Definition.

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Deshalb gehören ausgewogene Kost, ausreichend Schlaf und etwas Ausdauertraining zur Pflicht. Nur so zeigen Liegestütze nach einigen Wochen sichtbare Ergebnisse.

Dieser Artikel wurde von Amalie Lynge erstellt und veröffentlicht, wobei möglicherweise KI für die Erstellung verwendet wurde