Royals unter Beobachtung: Wer verdient noch Polizeischutz?
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Trotz konkreter Bedrohung durch eine Stalkerin sollen Prinz Harry und Meghan Markle keinen Anspruch mehr auf staatlich finanzierten Polizeischutz haben.
Eine Frau verfolgte den Herzog von Sussex mehrfach – in London wie auch während eines Auslandsbesuchs in Nigeria.
Stalker nähert sich Prinz Harry mehrfach – auch in London und Nigeria

Prinz Harry wurde kürzlich von einer Frau verfolgt, die als „fixierte Person“ beschrieben wird.
Besonders brisant: Die Unbekannte kam ihm während eines London-Besuchs gefährlich nah – und tauchte sogar bei seiner Reise nach Nigeria wieder auf.
Die Vorfälle werfen erneut die Frage auf, ob der Herzog von Sussex trotz seines Rückzugs aus dem Königshaus Anspruch auf staatlichen Personenschutz haben sollte.
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Das berichtet Mirror.
Sicherheitslücke im Hotel – Frau dringt in geschützten Bereich ein

Einer der Vorfälle ereignete sich in einem Londoner Hotel, wo die Frau es schaffte, einen Sicherheitsbereich zu betreten.
Harrys private Sicherheitskräfte konnten sie abfangen und blockieren, bevor Schlimmeres passierte.
Nur zwei Tage später tauchte sie wieder auf – diesmal am Imperial College London, keine zehn Meter von Harry entfernt.
Kein Polizeischutz mehr – weil Harry kein „arbeitender Royal“ ist?

Trotz dieser beunruhigenden Zwischenfälle bleibt Harry der staatliche Polizeischutz verwehrt.
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Der Grund: Seit dem Rücktritt aus dem aktiven Königshaus gelten er und Meghan laut Entscheidungsgremium Ravec nicht mehr als schutzbedürftige Royals – sondern eher als Prominente.
Kolumnistin Jane Moore: „Sie sind jetzt einfach nur Promis“

Die britische Journalistin Jane Moore schrieb in The Sun, dass sie zwar Mitgefühl für Harry habe, aber die Regeln klar seien.
Da Harry keine offiziellen Aufgaben mehr für die Krone übernimmt und durch lukrative Medienverträge aufgefallen sei, falle er nicht länger unter den Schutz des Staates.
Vergleich mit anderen Promis, die keinen Schutz erhalten

Moore verwies auf zahlreiche andere prominente Persönlichkeiten, die ebenfalls von Stalkern bedroht werden – ohne staatlichen Schutz.
Als Beispiel nannte sie die „Strictly Come Dancing“-Jurorin Shirley Ballas, die ihre Mutter wegen eines Stalkers umquartieren musste – ganz ohne Polizeibegleitung.
Sicherheitsentscheidungen liegen bei Komitee Ravec

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Ob jemand Anspruch auf staatlich finanzierten Personenschutz hat, entscheidet in Großbritannien das Gremium Ravec.
Dieses bewertet Bedrohungslagen individuell.
Da Harry keine offiziellen Pflichten mehr für das Königshaus übernimmt, wurde ihm die Finanzierung durch den Steuerzahler untersagt – trotz der jüngsten Vorfälle.
Royals oder Promis – wer bekommt noch Schutz?

Der Fall entfacht eine hitzige Debatte: Sollte Promistatus ausreichen, um Sicherheitsleistungen vom Staat zu erhalten?
Für viele ist Harrys prominente Rolle Grund genug für Schutz – andere sehen in seinem Rückzug vom Hof auch einen Rückzug von allen damit verbundenen Privilegien.
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Dieser Artikel wurde von Amalie Lynge erstellt und veröffentlicht, wobei möglicherweise KI für die Erstellung verwendet wurde