Mit dem bevorstehenden Wintereinbruch richten sich viele Blicke auf den Zustand der eigenen vier Wände.
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Kälteperioden können Wasserleitungen stark belasten und im schlimmsten Fall zu geplatzten Rohren führen.
Berichte der Express zeigen, dass präventive Maßnahmen das Risiko deutlich senken.
Konstante Grundwärme
Der Heizungsfachmann David Doran von Blackstone Plumbing and Heating Ltd sagte der Mirror, dass ein stabil eingestelltes Thermostat entscheidend sei.
Er rät, die Raumtemperatur üblicherweise zwischen 18 und 20 Grad zu halten, da dies den Wasserkreislauf innerhalb der Leitungen vor Frost schützt.
Viele moderne Systeme verfügen zusätzlich über einen Frostschutzmodus, der automatisch minimale Temperaturen sichert.
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Wer über längere Zeit nicht zu Hause ist oder Energie sparen möchte, sollte laut Doran trotzdem nicht ganz auf Heizung verzichten.
Eine Absenkung auf rund 15 bis 17 Grad genüge, um die Bausubstanz vor zu starker Auskühlung zu bewahren.
Schutz vor Frostschäden
Der Bericht weist darauf hin, dass zeitlich gesteuerte Heizintervalle eine weitere wirksame Methode darstellen.
Regelmäßige Wärmeimpulse verhindern, dass sich Kälte in den Leitungen festsetzt.
Die Plattform Yell warnte zudem davor, gefrorene Rohre eigenständig aufzutauen, da dabei leicht Risse entstehen könnten.
Im Fall eines Frostschadens sollten Betroffene daher auf professionelle Hilfe zurückgreifen.
Fachleute könnten Gefahren schneller einschätzen und Folgeschäden begrenzen.
Regelmäßige Wartung
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Doran betonte außerdem, wie wichtig eine jährliche Inspektion der Heizungsanlage sei.
Solche Kontrollen decken mögliche Defekte wie Verstopfungen oder Undichtigkeiten frühzeitig auf und garantieren den sicheren Betrieb.
Dazu zählt auch die Prävention gegen Risiken wie Gaslecks oder Kohlenmonoxid.
Viele Versicherungen setzen eine dokumentierte Wartung voraus, was zusätzlichen finanziellen Schutz bietet.
Eine gut gepflegte Anlage kann zudem Energie sparen und langfristig die Betriebskosten senken.
Quellen: Express
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Dieser Artikel wurde von Amalie Lynge erstellt und veröffentlicht, wobei möglicherweise KI für die Erstellung verwendet wurde