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Epstein-E-Mails lösen politischen gegenwind aus, während Trumps wahlkampfteam das jüngste leak zurückweist

Trump and epsetein
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Die Veröffentlichung neuer Nachrichten von Jeffrey Epstein hat eine umgehende politische Reaktion ausgelöst, wobei Verbündete Trumps das Material als irrelevant und „bedeutungslos“ zurückweisen.

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Noch bevor die Inhalte weit verbreitet waren, versuchten Trump-nahe Regierungsvertreter, die Auswirkungen abzuschwächen.

LADbible zitiert die Sprecherin des Weißen Hauses, Abigail Jackson, mit den Worten, die E-Mails „beweisen buchstäblich nichts“ und die Berichterstattung sei ein Versuch von Kritikern, von jüngsten politischen Auseinandersetzungen abzulenken.

Jackson fügte hinzu, dass die Regierung sich nicht von ihrer legislativen Agenda abbringen lassen werde und weiterhin an ihren Prioritäten arbeite, „einschließlich Making America Affordable Again“.

Ihre Äußerungen spiegeln ein bekanntes Muster wider, wie Trumps Team auf wieder aufgetauchtes Material reagiert, das mit Epstein in Verbindung steht – dessen Name weiterhin in politischen und medialen Zusammenhängen auftaucht.

Was die geleakten E-Mails tatsächlich enthalten

Nach den ersten politischen Gegenreaktionen begannen die Details der Korrespondenz online zu kursieren.

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LADbible berichtet, dass die Dokumente zeigen, wie Epstein Trump in Gesprächen mit prominenten Persönlichkeiten in scharfen Worten beschrieb.

Ein besonders diskutierter Austausch stammt aus dem Jahr 2018 und betrifft den früheren Finanzminister Larry Summers. In dieser Nachricht schrieb Epstein: „trump – grenzwertig wahnsinnig. dersh ein paar Schritte weiter vom Rand, aber nicht viel.“

Summers fragte: „Wird trump in den Wahnsinn abgleiten?“

Epstein antwortete: „Das ist kein neues Phänomen bei ihm… früher wurde ihm gesagt, er solle seine Wohnung nicht verlassen. So hat er die Zeit nahe am persönlichen Bankrott überstanden… Ich hoffe, jemand aus seinem Umfeld wird angeklagt… andernfalls wird der Druck des Ungewissen ihn zu verrückten Dingen zwingen.“

Eine brüchige Beziehung im Rückblick

Die E-Mails fügen einem viel diskutierten Kapitel aus Trumps Vergangenheit neue Details hinzu.

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LADbible berichtet, dass die beiden Männer einst in denselben gesellschaftlichen Kreisen verkehrten; Fotos von Trump, Epstein und Andrew Mountbatten-Windsor tauchten während Trumps jüngstem Besuch im Vereinigten Königreich erneut auf.

Der Ton der Nachrichten zeigt jedoch, dass die Beziehung lange vor Epsteins Tod abgekühlt war.

Die Korrespondenz zeigt außerdem, dass Epstein Trumps Aktivitäten nach dessen Amtsantritt weiter verfolgte, was auf anhaltendes Interesse an den politischen Turbulenzen um ihn hindeutet.

Druck wächst, die vollständigen Akten zu veröffentlichen

Der erneute Fokus auf Epsteins private Kommentare dürfte die Forderungen nach Transparenz verstärken.

Nach Angaben von LADbible hat die jüngste Veröffentlichung von E-Mails den Druck auf Justizministerin Pam Bondi erhöht, die verbleibenden Akten vollständig zu veröffentlichen. Befürworter argumentieren, dass Teilveröffentlichungen nur Spekulationen anheizen.

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Kritiker halten dagegen, dass selektive Dokumentveröffentlichungen für politische Vorteile genutzt würden, statt für Klarheit zu sorgen. Jacksons Zurückweisung der geleakten E-Mails passt zu dieser Sichtweise; sie bezeichnet die Berichterstattung als Versuch „liberaler Medien“, von aktuellen politischen Entwicklungen abzulenken.

Unabhängig von der politischen Auslegung zeigt der jüngste Schwung an E-Mails, wie der Epstein-Fall auch Jahre nach seinem Tod noch Schatten über einflussreiche Persönlichkeiten wirft — und wie jede neue Veröffentlichung Debatten neu entfacht, die nie ganz abgeklungen sind.

Quelle: LADbible

Dieser Artikel wurde von August M erstellt und veröffentlicht, wobei möglicherweise KI für die Erstellung verwendet wurde