Die Unsicherheit rund um die Archewell-Organisation von Prinz Harry und Meghan Markle nimmt zu, nachdem eine hochrangige Persönlichkeit, die eng mit ihrer philanthropischen Arbeit verbunden war, ausgeschieden ist.
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Die Veränderung hat neue Fragen zur Struktur und Nachhaltigkeit der wohltätigen Marke der Sussexes aufgeworfen.
Abgang auf Führungsebene
James Holt gab am Montag bekannt, dass er von seiner Position als Leiter von Archewell Philanthropies zurücktritt.
Holt war eine der sichtbarsten und am längsten tätigen Persönlichkeiten innerhalb der Organisation und verantwortete einen Großteil ihrer wohltätigen Aktivitäten. Sein Abgang markiert eine bedeutende Veränderung in der Führung der Stiftung.
Die Express berichtete, dass sein Rücktritt die Aufmerksamkeit auf breitere Herausforderungen gelenkt habe, mit denen Archewell konfrontiert ist.
Geschrumpfter Betrieb
Nach Berichten von Page Six hat Archewell Philanthropies Sparmaßnahmen durchgeführt, die den Personalbestand erheblich reduziert haben.
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Demnach bestand die Organisation vor Holts Entscheidung zum Rücktritt nur noch aus ihm selbst und einer weiteren Mitarbeiterin beziehungsweise einem weiteren Mitarbeiter.
Von Page Six zitierte Quellen erklärten, es habe Gespräche über einen möglichen Verkauf der Stiftung gegeben, eine offizielle Bestätigung dafür liege jedoch nicht vor.
Der gemeldete Personalabbau hat Spekulationen darüber angeheizt, wie Archewell in seiner derzeitigen Form seine Arbeit fortsetzen wird.
Warten auf eine Stellungnahme
Die Express teilte mit, dass Vertreter des Herzogs und der Herzogin von Sussex um eine Stellungnahme zu den Berichten gebeten wurden.
Weder Prinz Harry noch Meghan Markle haben sich bislang öffentlich zu den Behauptungen über die Personalstärke oder die zukünftige Ausrichtung von Archewell Philanthropies geäußert.
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Quellen: Express, Page Six