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Nie wieder überwässerte Pflanzen: Diese Fingerprobe macht’s möglich

Nie wieder überwässerte Pflanzen: Diese Fingerprobe macht’s möglich
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Mit der Fingerprobe zur perfekten Bewässerung.

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Jeder, der mehrere Topfpflanzen besitzt, steht oft vor der Herausforderung, den richtigen Gießzeitpunkt für jede einzelne Pflanze zu bestimmen.

Da jede Pflanze unterschiedliche Bedürfnisse hat, ist es wichtig, individuell darauf einzugehen. Eine einfache Methode, um festzustellen, ob eine Zimmerpflanze Wasser benötigt, ist die Fingerprobe. 

Diese Technik hilft dabei, den Feuchtigkeitsgehalt der Erde zu überprüfen, ohne die Pflanze zu gefährden. Franka Kruse-Gering von myHOMEBOOK erklärt, wie diese Methode funktioniert und warum sie so effektiv ist.

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Um die Fingerprobe durchzuführen, steckt man einfach einen Finger etwa einen bis zwei Zentimeter tief in die Erde der Pflanze. 

Ist die Erde in dieser Tiefe feucht, benötigt die Pflanze kein zusätzliches Wasser. Fühlt sich die Erde jedoch trocken und krümelig an, ist es Zeit zu gießen. 

Diese Methode ist besonders nützlich, da sie eine Überwässerung verhindert, die zu Wurzelfäule führen kann. Laut Kruse-Gering ist es besser, einmal zu wenig als zu viel zu gießen, da die meisten Zimmerpflanzen Trockenheit besser vertragen als Nässe.

Die Fingerprobe ist eine einfache, aber effektive Methode, um den Wasserbedarf von Zimmerpflanzen zu bestimmen und sie gesund zu halten. 

Indem man lernt, die Bedürfnisse seiner Pflanzen richtig zu interpretieren, kann man ihnen eine optimale Pflege bieten.

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