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Dudenhöffers Urteil: Deutschland und seine Auto-Politik

Dudenhöffers Urteil: Deutschland und seine Auto-Politik
Foto: Shutterstock

Stau-Rekord und Spritpreis-Schock.

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Deutschland, einst als Heimat des Automobils gefeiert, steht heute in der Kritik, ein autofeindliches Land geworden zu sein. Zu diesem Schluss kommt Autopapst Ferdinand Dudenhöffer in einem Artikel der Bild-Zeitung. 

Die Gründe hierfür sind vielfältig: Lange Staus auf den Autobahnen, steigende Spritpreise und eine Zunahme der Bußgelder für Verkehrssünder. 

Besonders in den Städten fühlen sich Autofahrer durch hohe Parkgebühren und Geschwindigkeitsbegrenzungen gegängelt. 

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Eine repräsentative Umfrage zeigt, dass 63 Prozent der Befragten der Meinung sind, Autofahrer in Deutschland würden zu stark belastet.

Laut Bild hat die Politik, sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene, einen großen Anteil an der Entwicklung hin zu einem autofeindlichen Klima. 

Die abrupte Streichung der E-Auto-Prämie im Dezember 2023 wird als Beispiel für die Anti-Auto-Haltung der Politik angeführt.

Kommunen setzen verstärkt auf Maßnahmen, die große Autos benachteiligen und den Autoverkehr in den Innenstädten reduzieren sollen. 

Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay verteidigt diese Politik mit dem Ziel, das Leben in den Städten schöner, leiser, sauberer und sicherer zu machen.

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