Ein unerwarteter Vorfall erschütterte kürzlich die Routine vieler Pendler. In einer deutschen Region, bekannt für ihre malerischen Landschaften und effiziente Infrastruktur, kam es zu einem beunruhigenden Ereignis.
An einem Freitagnachmittag, als viele Menschen bereits das Wochenende einläuteten, kollidierten zwei Züge an einer Weiche. Dieser Vorfall, der sich in Oberbayern ereignete, führte zu mindestens sieben Verletzten, wie die Polizei berichtete.
Die betroffenen Züge, ein ICE und ein Regionalzug, stießen am Bahnhof in Reichertshausen (Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm) zusammen. Laut einer Sprecherin der Bundespolizei verließ die Regionalbahn den Bahnhof, als sie den durchfahrenden ICE streifte.
Dieser Unfall, der von Welt.de berichtet wurde, führte zu einer vorübergehenden Gleissperrung zwischen München und Ingolstadt, die jedoch in der Nacht auf Samstag wieder aufgehoben wurde.
Der Zugverkehr konnte am frühen Samstagmorgen wieder uneingeschränkt aufgenommen werden, und beide Züge wurden zur Untersuchung in eine Werkstatt gebracht. Die genaue Unfallursache ist noch Gegenstand der Ermittlungen. Der Unfall ereignete sich zu einer Zeit, als viele Pendler bereits auf dem Heimweg waren, was die Situation zusätzlich erschwerte.
Dieser Vorfall ist nicht der erste seiner Art in jüngster Zeit. Erst wenige Tage zuvor hatte ein ICE auf der Strecke zwischen Bremen und Hamburg eine Werkstattbahn gerammt, glücklicherweise ohne Verletzte.