Deutschland steht vor einem turbulenten Wetterwechsel, der in vielen Regionen des Landes zu extremen Bedingungen führen könnte.
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat einen Warnlagebericht herausgegeben, der für Montag, den 4. Dezember 2023, Schneefall, strengen Frost und Sturmböen vorhersagt. Besonders betroffen sind der Nordwesten mit leichtem Schneefall und der Süden mit strengem Frost, der Temperaturen bis zu -20 Grad erreichen könnte.
Laut dem DWD, wird das Wetter durch die Frontensysteme eines Tiefs über dem Ärmelkanal beeinflusst, das unbeständiges Wetter und mildere Luftmassen mit sich bringt.
Im Laufe des Tages werden neue Niederschläge erwartet, die sich bis zum Abend auf weite Teile Deutschlands ausbreiten und in einigen Regionen als Schnee oder gefrierender Regen mit Glatteisgefahr fallen könnten.
In der Nacht zum Dienstag ist mit weiteren Schneefällen zu rechnen, die in einigen Gebieten bis zu 10 cm Neuschnee bringen können.
Neben Schneefall und Frost warnt der DWD auch vor starken Windböen in den Mittelgebirgen und an den Küsten, die zu Schneeverwehungen führen können. In einigen Hochlagen sind stürmische Böen und Sturmböen möglich. Die Wetterlage stellt eine Herausforderung für Verkehrsteilnehmer dar und erfordert besondere Vorsicht.
Diese Wetterentwicklung zeigt die Notwendigkeit, sich auf wechselhafte und extreme Wetterbedingungen einzustellen und die aktuellen Wetterwarnungen und -entwicklungen aufmerksam zu verfolgen, um auf mögliche Gefahrensituationen vorbereitet zu sein.