Ein 61-jähriger Autofahrer wurde am Samstag von der Polizei aus dem Verkehr gezogen, nachdem er mit einem Atemalkoholwert von 3,4 Promille eine weite Strecke von Ravensburg am Bodensee bis nach Salzgitter zurückgelegt hatte.
Seine auffällige Fahrweise auf der Autobahn 39 in Höhe Salzgitter-Lichtenberg führte zu einer Polizeikontrolle.
Laut einem Bericht des NDR hatte die Trunkenheitsfahrt des Mannes bereits in Ravensburg am Bodensee begonnen.
Der Autofahrer erreichte sein eigentliches Fahrtziel nicht mehr. Die Polizei stellte seinen Führerschein sicher und erstattete Anzeige gegen ihn.
Dieser Vorfall unterstreicht die Gefahren des Fahrens unter Alkoholeinfluss. Mit einem extrem hohen Alkoholwert im Blut stellte der Mann ein erhebliches Risiko für sich selbst und andere Verkehrsteilnehmer dar.
Die Polizeiaktion verhinderte möglicherweise schwerwiegendere Folgen.
Die Geschichte dieses Autofahrers dient als warnendes Beispiel für die Risiken des Alkoholkonsums beim Fahren. Es ist ein Glücksfall, dass dieser Vorfall ohne schwere Unfälle oder Verletzungen endete.